01/07/2020
Neuss, eine Stadt mit einer beeindruckend langen Geschichte, gehört zu den ältesten Siedlungen auf deutschem Boden. Ihre Wurzeln reichen über 2000 Jahre zurück und sind eng mit der Epoche des Römischen Reiches verbunden. Was macht Neuss so besonders? Es ist die faszinierende Mischung aus antiken Ursprüngen, mittelalterlichem Glanz, industrieller Entwicklung und einzigartigen Traditionen, die den Charakter dieser Stadt am Rhein prägen.

Die Reise durch die Geschichte von Neuss beginnt weit vor unserer Zeitrechnung und zeigt, wie sich aus einem römischen Militärlager ein florierendes Handelszentrum und schließlich eine moderne Großstadt entwickelt hat.
Die tiefen Wurzeln: Neuss in der Römerzeit
Die Geschichte von Neuss beginnt um 16 vor Christus, zur Zeit Kaiser Augustus. An der Mündung der Erft errichteten die Römer ein ausgedehntes Militärlager. Dieses Lager war das Fundament dessen, was sich schnell zum römischen Militärbezirk Novaesium entwickelte. Novaesium umfasste nicht nur neun aufeinanderfolgende Legionslager unterschiedlicher Größe sowie ein Annexlager, sondern auch ein Lagerdorf. In diesem Dorf lebten Handwerker und Händler, die den Bedarf der römischen Truppen deckten. Die Bezeichnung Novaesium leitet sich wahrscheinlich vom lateinischen Wort „novio“ ab, was „neu“ bedeutet, und könnte somit „Neulager“ meinen.
Neuss zählt neben Augsburg und Trier zu den ältesten Ansiedlungen in Deutschland, eine Tatsache, die durch Funde roter Tonwaren, sogenannter arentinischer Sigillata, belegt wird, die auf das Jahr 16 v. Chr. datiert werden. Obwohl Neuss nicht den Status einer Provinzhauptstadt wie Trier, Mainz oder Köln besaß, gehörte es mit anderen Orten wie Xanten, Bonn und Koblenz zu den wichtigsten Lager- und Kastellorten der Römerzeit am Niederrhein.
Ein beeindruckendes Zeugnis der römischen Präsenz ist eine Kybele-Kultstätte aus dem 4. Jahrhundert, der Taufkeller der großen Göttermutter, der heute noch im ehemaligen Lagerbereich in Gnadental besichtigt werden kann. Die Zivilsiedlung, die sich schon im 1. Jahrhundert nach Christus entwickelte und Handwerker sowie Fernhändler anzog, überdauerte sogar die Römerzeit und legte den Grundstein für die spätere Stadtentwicklung.
Vom Mittelalter zur Hansestadt
In fränkischer Zeit wuchs die Bedeutung von Neuss stetig an. Die hervorragende geografische Lage an der Kreuzung der großen Rheintalstraße mit wichtigen West- und Ost-Straßen, ergänzt durch einen Hafen und eine Fähre, machte Neuss zu einem wichtigen Knotenpunkt. Diese strategische Lage zog jedoch auch Gefahren an. In den Jahren 863 und 881 wurde die Stadt Opfer von Normanneneinfällen, ein frühes Beispiel für die wechselvolle Geschichte, die Neuss noch oft erleben sollte.
Um die Mitte des 10. Jahrhunderts fiel Neuss an die Kölner Kirche. Doch die kirchliche Bedeutung von Neuss reicht noch weiter zurück, bis in die Karolinger Zeit. Unter dem Quirinus-Münster, einem der Wahrzeichen der Stadt, legte der Archäologe Hugo Borger 1962 die Fundamente einer karolingischen Kirche frei. Diese Kirche entwickelte sich um 950 n. Chr. zum Gotteshaus eines Benediktinerinnenklosters.
Um diese Zeit geschah ein Ereignis von immenser Bedeutung für Neuss: die Überführung der Gebeine des Märtyrers und Tribuns Quirinus von Rom nach Neuss. Dies markierte den Beginn der Heiligenverehrung für St. Quirinus, die sich weit über die Region hinaus verbreitete, bis ins Hunsrück und in die Benelux-Länder. Im Jahr 1646 wurden „große Wallfahrten, auch von ausländischen Völkern“ nach Neuss bezeugt, was die überregionale Bedeutung der Quirinusverehrung unterstreicht.
Neben der kirchlichen Rolle war die Wirtschaftskraft entscheidend für die Entwicklung der Stadt. Der Weinhandel von Mosel und Mittelrhein in die Niederlande sowie die Landwirtschaft, insbesondere der Getreide- und Viehhandel, bildeten die Säulen des Wirtschaftslebens. Ein Markt bestand wohl schon sehr früh, wurde aber erst 1138 erstmals urkundlich erwähnt. Die offizielle Stadtwerdung ist für das Jahr 1190 belegt.
Ein starkes Zeichen des städtischen Selbstbewusstseins war das Stadtsiegel aus dem 12. Jahrhundert. Es zeigte den heiligen Quirinus und trug die Umschrift „Neuss, der heiligen kölnischen Kirche getreue Tochter“. Mit diesem Siegel ahmte Neuss das stolze Kölner Siegel nach und unterstrich seinen Rang. Tatsächlich hatte Neuss über die Städte des Niederrheins den Rang des Oberhofs über deren Gerichte.
Als wichtigstes Indiz für die Stadtwerdung gilt die erste Neusser Stadtbefestigung aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Diese Befestigung sollte sich als entscheidend erweisen, als Neuss 1474/1475 in einen Krieg mit Karl dem Kühnen, dem Herzog von Burgund, geriet. Die Neusser kämpften heldenhaft gegen die geplante Ausgliederung aus dem Deutschen Reich und widerstanden einer fast einjährigen Belagerung. Nach dem Abzug der burgundischen Truppen wurden die Neusser für ihren Mut von Kaiser Friedrich III. reich belohnt. Sie erhielten Zollvergünstigungen, die Rechte einer Hansestadt, ein neues Wappen mit Reichsadler und Kaiserkrone sowie das Münzrecht. Diese Privilegien vergrößerten die Macht der Stadt und stärkten ihre Unabhängigkeit gegenüber den Landesfürsten.

Im späten Mittelalter erreichte Neuss seine wirtschaftliche Blütezeit. Der Fernhandel mit Woll- und Leinenprodukten, Brauereiprodukten, Honigkuchen und Lederwaren florierte. Wie schon im Hochmittelalter waren Wein, Getreide und Vieh die wichtigsten Handelsgüter. Hauptabnehmer waren die Hansestädte, Regionen in Niedersachsen, Westfalen, Mittel- und Süddeutschland sowie Holland.
Krisen, Kriege und Wiederaufstieg
Die Blütezeit wurde im 16. Jahrhundert abrupt beendet. Im Kölnischen Krieg wurde Neuss von den Spaniern erobert, und ein großer Brand im Jahr 1586 vernichtete zwei Drittel der Stadt. Die Besatzung durch die mit Frankreich verbündeten Hessen von 1642 bis 1651 und die verschiedenen Kriege im Zeitalter König Ludwigs XIV. von Frankreich führten Neuss in eine sehr schlechte finanzielle Lage. Kriegssteuern und die anhaltende Besatzung ließen die Schuldenlast erheblich ansteigen und behinderten die weitere Entwicklung der Stadt. Infolgedessen verlor Neuss sowohl seine Bedeutung als Handelszentrum als auch seinen kirchlichen Einfluss. Seit Mitte des 17. Jahrhunderts war Neuss weitgehend auf seine ackerbauliche Produktion reduziert.
Eine wirtschaftliche Erholung setzte erst im 19. Jahrhundert ein. Unter der Fremdherrschaft der Franzosen ab 1794 wurde zwar ein straff organisiertes Verwaltungssystem und französisches Recht eingeführt, aber die Zeit war auch von Besatzung und Kriegssteuern geprägt. Neuss wurde Vorort eines Kantons im französischen Verwaltungssystem. Ab 1800 ersetzte ein Bürgermeister, der Maire, die kollegiale Gemeindeverwaltung. Ein bemerkenswertes, wenn auch unvollendetes Projekt dieser Zeit war der von Kaiser Napoleon angeordnete Bau des Nordkanals ab 1808. Geplant war eine Verbindung zwischen Rhein, Maas und Schelde von Grimlinghausen aus. Der Bau wurde jedoch schon 1810 gestoppt, da Frankreich durch die Annexion Hollands bereits Häfen an Maas und Rhein gewonnen hatte.
Im Jahr 1814 endete die französische Herrschaft. Bis zum Wiener Kongress 1815 und der Neuordnung der Länder gehörte Neuss zum Generalgouvernement Niederrhein. 1815 fielen die Rheinlande an das Königreich Preußen. Aus der französischen Mairie Neuss wurde die preußische Bürgermeisterei, und aus dem Kanton Neuss entstand der Kreis Neuss. Zu dieser Zeit zählte Neuss rund 6.333 Einwohner.
Die Stadterweiterung begann nach dem Ersten Weltkrieg, insbesondere im Bereich des zwischen 1835 und 1837 ausgebauten Erftkanals und der Eisenbahn, die ab 1853 Bedeutung gewann. Zu dieser Zeit hatte Neuss etwa 9.000 Einwohner. Im Zuge der Industrialisierung erhöhte sich die Einwohnerzahl bis 1880 auf 17.500. Stärker als die Textilfabriken wuchs seit 1813 die Ölindustrie. Die Neusser Ölmühlen, die Öl aus Raps und Rüben produzierten, wurden im Brockhaus von 1846 als die bedeutendsten in Deutschland bezeichnet. Die Ölmühle Casper Thywissen galt 1864 als die größte in Deutschland. Auch das Banken- und Finanzwesen gewann an Bedeutung; die 1881 gegründete „Feuer-Versicherungs-Gesellschaft Rheinland“ existiert noch heute als „RheinLand Versicherungs AG Neuss“.
Der Hafen spielte eine besonders wichtige Rolle für die Neusser Wirtschaft. Seit 1840 transportierten Schiffe Steinkohle, Holz, Baustoffe und Steine.
Die Stadtfläche vergrößerte sich durch Eingemeindungen. Nach der Jahrhundertwende wurden Teile von Heerdt, Büderich und Kaarst eingemeindet, später (1929) Grimlinghausen, Uedesheim und Weckhoven. 1975 folgten Grefrath, Holzheim, Hoisten, Norf, Rosellen, Speck sowie weitere Teile von Kaarst und Meerbusch. Die Einwohnerzahl stieg von 40.000 im Jahr 1910 auf 100.000 im Jahr 1963 und auf heute rund 150.000. Das Stadtgebiet vergrößerte sich von etwa 30 auf heute 100 km².
Das Klima in Neuss: Eine Gunstlage
Klimatisch profitiert Neuss von einer Gunstlage, die von der Nähe zur Nordsee und dem Einfluss des Golfstroms geprägt ist. Die Winter sind typischerweise schneearm, und der Frühling setzt vergleichsweise früh ein. Im Jahresdurchschnitt verzeichnet Neuss einen Niederschlag von etwa 805 mm. Die Jahresmitteltemperatur liegt bei angenehmen 10,2 °C.
Hier sind die monatlichen Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Neuss:
Monat | Mittl. Temp. (°C) | Mittl. Tagesmax. (°C) | Mittl. Tagesmin. (°C) | Niederschlag (mm) |
---|---|---|---|---|
Jan | 1,9 | 4,5 | -0,6 | 68 |
Feb | 2,6 | 5,6 | -0,3 | 50 |
Mär | 6,0 | 9,9 | 2,2 | 65 |
Apr | 9,5 | 14,3 | 4,7 | 54 |
Mai | 13,5 | 18,9 | 8,2 | 70 |
Jun | 16,6 | 22,0 | 11,3 | 85 |
Jul | 18,4 | 23,5 | 13,3 | 76 |
Aug | 18,2 | 23,1 | 13,1 | 70 |
Sep | 15,3 | 20,1 | 10,5 | 63 |
Okt | 10,6 | 14,5 | 6,7 | 65 |
Nov | 6,2 | 9,0 | 3,5 | 65 |
Dez | 3,0 | 5,4 | 0,7 | 74 |
Durchschnitt / Summe | ⌀ 10,2 | ⌀ 14,3 | ⌀ 6,1 | Σ 805 |
Diese Daten zeigen das gemäßigte Klima, das Neuss zu einem angenehmen Ort zum Leben macht.
Kulinarische Besonderheiten aus Neuss
Neben Geschichte und Klima hat Neuss auch kulinarisch einiges zu bieten, das eng mit lokalen Traditionen verbunden ist. Besonders bekannt ist das Sauerkraut des Neusser Herstellers Leuchtenberg Sauerkrautfabrik, das bereits seit 1861 hergestellt wird. Dieses traditionsreiche Produkt hat eine weitere lokale Spezialität hervorgebracht: die „Nüsser Kappeswoosch“.
Die Nüsser Kappeswoosch ist eine Schweinefleischwurst, die mit Sauerkraut verfeinert wird. Sie ist als Grill- und Fleischwurst erhältlich und wird sogar in Form von Fleischkäse angeboten. Ein echtes Unikum, das die enge Verbindung der Stadt zum Sauerkraut unterstreicht. Neben Leuchtenberg gab es in Neuss auch weitere Sauerkrautmarken wie „Neußer Stolz“. Früher waren in Neuss zudem mehrere Altbier-Brauereien beheimatet, die jedoch inzwischen in größeren Marken aufgegangen sind.

Was ist also typisch für Neuss?
Wenn man all die Facetten betrachtet, die die bereitgestellten Informationen über Neuss offenbaren, kristallisiert sich heraus, was die Stadt besonders macht und was typisch für sie ist:
- Die lange und bewegte Geschichte: Neuss ist eine der ältesten Städte Deutschlands, gegründet als römisches Militärlager Novaesium. Diese römischen Wurzeln sind ein prägendes Merkmal.
- Die Bedeutung als kirchlicher Ort: Die Verehrung des Heiligen Quirinus und die damit verbundene Wallfahrt haben Neuss über Jahrhunderte hinweg bekannt gemacht und sind bis heute lebendig.
- Die Resilienz und der Mut: Die erfolgreiche Verteidigung gegen die Belagerung durch Karl den Kühnen 1474/1475 ist ein herausragendes Beispiel für den Widerstandsgeist der Neusser und führte zu wichtigen Privilegien wie den Hanserechten.
- Die Rolle als Handels- und Wirtschaftsstandort: Vom mittelalterlichen Fernhandel mit Wein, Getreide und Textilien über den wichtigen Hafen bis hin zur frühen Bedeutung in der Ölindustrie und im Finanzwesen – die wirtschaftliche Aktivität ist tief in der Identität von Neuss verwurzelt. Der Hafen ist bis heute ein zentraler Wirtschaftsfaktor.
- Die einzigartigen kulinarischen Traditionen: Insbesondere das traditionsreiche Sauerkraut und die daraus entwickelte Nüsser Kappeswoosch sind spezifische lokale Spezialitäten, die Neuss von anderen Städten unterscheiden.
- Das milde Klima: Die klimatische Gunstlage mit milden Wintern und frühem Frühling trägt zur Lebensqualität bei.
Typisch für Neuss ist also eine Mischung aus tiefen historischen Wurzeln, insbesondere aus der Römerzeit und dem Mittelalter mit der Quirinusverehrung und den Hanserechten, gepaart mit einer Geschichte des Handels und der Industrie, die durch den Hafen symbolisiert wird, und abgerundet durch einzigartige kulinarische Spezialitäten wie die Nüsser Kappeswoosch.
Häufig gestellte Fragen zu Neuss
Hier finden Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zu Neuss, basierend auf den verfügbaren Informationen:
Wie alt ist die Stadt Neuss?
Neuss ist über 2000 Jahre alt. Ihre Geschichte reicht bis in die Römerzeit um 16 vor Christus zurück.
Was war Novaesium?
Novaesium war der römische Militärbezirk, der südlich der heutigen Altstadt von Neuss gegründet wurde. Er umfasste mehrere Legionslager und ein Lagerdorf und war einer der wichtigsten römischen Standorte am Niederrhein.
Wer ist der Heilige Quirinus und warum ist er wichtig für Neuss?
Der Heilige Quirinus ist ein Märtyrer und Tribun, dessen Gebeine um 950 n. Chr. nach Neuss überführt wurden. Er ist der Schutzpatron der Stadt, und die Verehrung seiner Reliquien führte zu einer bedeutenden Wallfahrtstradition.
Was geschah während der Belagerung von Neuss 1474/1475?
In diesem Zeitraum wurde Neuss fast ein Jahr lang von den Truppen Karls des Kühnen von Burgund belagert. Die Stadt widerstand erfolgreich, was ihr vom Kaiser bedeutende Privilegien wie Hanserechte und das Münzrecht einbrachte.
Welche wirtschaftliche Bedeutung hatte der Hafen von Neuss?
Der Hafen war und ist von großer Bedeutung. Schon im Mittelalter war Neuss ein wichtiger Handelsplatz am Rhein. Seit dem 19. Jahrhundert, insbesondere nach dem Ausbau, war der Hafen entscheidend für den Transport von Gütern wie Steinkohle, Holz, Baustoffe und Steine und trug maßgeblich zur Industrialisierung bei.
Was ist die Nüsser Kappeswoosch?
Die Nüsser Kappeswoosch ist eine lokale kulinarische Spezialität aus Neuss. Es handelt sich um eine Schweinefleischwurst, die mit Sauerkraut angereichert ist. Sie ist in verschiedenen Formen erhältlich, zum Beispiel als Grillwurst oder Fleischkäse.
Wie ist das Klima in Neuss?
Neuss hat ein gemäßigtes Klima mit milden, schneearmen Wintern und frühen Frühlingen. Die Jahresmitteltemperatur beträgt etwa 10,2 °C, und der durchschnittliche Jahresniederschlag liegt bei rund 805 mm. Das Klima wird von der Nordsee und dem Golfstrom beeinflusst.
Wurde in Neuss etwas erfunden?
Basierend auf den bereitgestellten Informationen ist die Erfindung der ersten Freilufthalle in Neuss für den TSV Norf erwähnt. Andere weitreichende historische Erfindungen aus Neuss sind in diesem Text nicht dokumentiert.
Neuss ist somit weit mehr als nur eine Stadt am Rhein. Es ist ein Ort mit einer tiefen historischen Identität, geprägt von Römern, Pilgern, Händlern und widerstandsfähigen Bürgern, die ihre Traditionen pflegen und gleichzeitig eine moderne Wirtschaft und Lebensweise gestalten.
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