26/08/2017
Der Erste Weltkrieg, oft als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnet, war ein Konflikt von beispiellosem Ausmaß, dessen Folgen die Welt nachhaltig prägten. Von seinem dramatischen Beginn bis hin zu den Debatten über seine Ursachen und der Anerkennung des Dienstes der Soldaten durch Medaillen, bietet dieser Krieg viele Facetten, die bis heute intensiv erforscht werden. Basierend auf den vorliegenden Informationen werfen wir einen genaueren Blick auf die Auslöser dieses globalen Konflikts, die komplexe Frage nach der Schuld, die persönlichen Gegenstände, die Soldaten an die Front mitnahmen, und eine besonders seltene militärische Auszeichnung.

- Der Funke, der Europa entzündete: Das Attentat von Sarajevo und die Julikrise
- Die kontroverse Frage nach der Schuld am Ersten Weltkrieg
- Was Soldaten an die Front mitnahmen: Mehr als nur Ausrüstung
- Die seltenste Auszeichnung des Großen Krieges: Die Territorial Force War Medal
- Häufig gestellte Fragen zum Ersten Weltkrieg (FAQ)
Der Funke, der Europa entzündete: Das Attentat von Sarajevo und die Julikrise
Der unmittelbare Auslöser, der die Pulverfass-Situation in Europa zur Explosion brachte, war das Attentat von Sarajevo. Am 28. Juni 1914, einem schicksalhaften Tag, eröffnete Gavrilo Princip, ein neunzehnjähriger serbischer Student, das Feuer auf das österreichisch-ungarische Thronfolgerpaar, Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie, während ihres Besuchs in Sarajevo. Dieses Attentat war kein isolierter Akt, sondern wurzelte tief in den politischen Spannungen der Zeit. Wie der bereitgestellte Text erläutert, wollten die von Russland unterstützten serbischen Panslawisten mit dieser Tat ihre Forderung nach einem von Österreich-Ungarn unabhängigen serbischen Nationalstaat untermauern und ein klares Signal setzen.
Nach dem Attentat drängte das Militär in Wien auf einen schnellen Vergeltungsschlag gegen Serbien. In dieser kritischen Phase sicherte das Deutsche Reich Österreich-Ungarn die uneingeschränkte Bündnistreue zu, ein Versprechen, das als berühmter deutscher „Blankoscheck“ in die Geschichte einging. Die Reichsregierung verfolgte dabei eine Doppelstrategie: Einerseits sollte ein schneller und energischer Militärschlag gegen Serbien vollendete Tatsachen schaffen und Russland von einem Eingreifen abhalten, um den Konflikt lokal zu begrenzen. Andererseits hielt man den Zeitpunkt für einen Krieg gegen Russland für geeignet, da Russland mit seiner wachsenden Soldatenstärke Deutschland zu erdrücken drohte.
Die Ereignisse, die auf das Attentat folgten und zum Krieg führten, sind als Julikrise bekannt. Österreich-Ungarn setzte auf gezielte Provokationen. Am 23. Juli 1914 stellte Wien Serbien ein 48-Stunden-Ultimatum. Die Forderungen waren so formuliert, dass sie für Serbien nicht annehmbar waren. Serbien wurde unter anderem aufgefordert, die noch freien Mitglieder der Attentätergruppe festzunehmen und alle radikalen Vereine aufzulösen.
Russland reagierte umgehend und stellte sich für den Fall militärischer Aggression von Österreich-Ungarn unmissverständlich an die Seite Serbiens. Am 24. Juli forderte England die Regierungen von Russland, Frankreich, Deutschland und Italien zu Verhandlungen auf, um die Krise diplomatisch zu lösen. Am 25. Juli antwortete Serbien auf das Ultimatum, erfüllte aber nicht alle Bedingungen Österreichs und begann mit einer Teilmobilmachung seines Militärs.
Trotz laufender Verhandlungen erklärte Österreich-Ungarn Serbien am 28. Juli den Krieg. Russland reagierte daraufhin ebenfalls mit einer Teilmobilmachung, die am 30. Juli zur vollen Kriegsbereitschaft führte. Am selben Tag befanden sich sowohl Russland als auch Österreich-Ungarn im Kriegszustand.
Die Kriegserklärungen weiteten sich schnell aus. Am 1. August erklärte das Deutsche Reich Russland den Krieg. Am 4. August folgte die Kriegserklärung Deutschlands an Frankreich. Deutsche Truppen griffen Frankreich von Nordosten an und verletzten dabei die Neutralität Belgiens und Luxemburgs. Dieser Bruch internationaler Abkommen führte zum Kriegseintritt der belgischen Garantiemacht Großbritannien.
Der Vormarsch der deutschen Armee an der Westfront wurde erst am 6. September mit der Schlacht an der Marne gestoppt. Dort begann die französische Offensive gegen die deutschen Linien. Den britischen und französischen Truppen gelang es nach Wochen der Niederlagen und des Rückzugs, den Ansturm aufzuhalten. Mit der Marneschlacht endete der Bewegungskrieg an der Westfront und begann der mörderische Stellungskrieg, der die folgenden Jahre prägen sollte.

Die kontroverse Frage nach der Schuld am Ersten Weltkrieg
Die Kriegsschuldfrage am Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist bis heute ein Gegenstand kontroverser Diskussionen unter Historikern. Für die Siegermächte des Krieges war die Schuldfrage jedoch nach Kriegsende eindeutig geklärt. In den Pariser Friedensverträgen von 1919, insbesondere im Versailler Vertrag, wurde festgelegt, dass Deutschland und seine Verbündeten die Alleinschuld am Krieg trugen. Rückblickend betrachtet, diente diese Klausel in erster Linie der Legitimation der von den Siegermächten geforderten Reparationszahlungen.
Die Debatte über die Schuldfrage wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg durch den deutschen Historiker Fritz Fischer neu entfacht. Fischer veröffentlichte mehrere Bücher, in denen er zu beweisen suchte, dass Deutschland den Krieg bereits 1914 gezielt geplant und begonnen hatte. Diese Arbeiten lösten die sogenannte Fischer-Kontroverse aus, eine intensive wissenschaftliche Debatte. Wichtig ist jedoch, dass Fischer Deutschland zwar als Hauptschuldigen, nicht aber als Alleinschuldigen sah.
Die Fischer-Kontroverse führte dazu, dass auch die Rolle anderer Großmächte – Frankreichs, Großbritanniens, Russlands und Serbiens – genauer analysiert wurde. Heute besteht weitgehend Konsens darüber, dass Österreich-Ungarn ohne seinen mächtigen Bündnispartner Deutschland und ohne den berühmten deutschen „Blankoscheck“ vorsichtiger agiert hätte. Einige Historiker argumentieren, dass der Erste Weltkrieg ohne diese unumschränkte Rückendeckung möglicherweise nicht in dieser Form ausgebrochen wäre.
Verschiedene Historiker haben unterschiedliche Interpretationen der Schuldfrage vorgelegt. Für den deutschen Historiker Sönke Neitzel war der Krieg das Ergebnis einer europäischen Krise, an der alle Beteiligten ihren Anteil hatten. Er sieht die Ursachen im Hochimperialismus, den sich verschlechternden internationalen Beziehungen und zahlreichen innenpolitischen Krisen in den beteiligten Ländern. Neitzel hebt zudem die besondere Rolle hervor, die dem Umstand zukam, dass nur wenige Funktionsträger in den europäischen Hauptstädten – Monarchen, Kanzler, Außen- und Kriegsminister – letztlich über Krieg und Frieden entscheiden konnten.
Der australische Historiker Christopher Clark erregte 2013 mit seiner Neuinterpretation großes Aufsehen. In seinem Werk „Die Schlafwandler“ legt er den Fokus auf die Interpretation der Handlungen aller Großmächte. Er argumentiert, dass alle Akteure mehr oder weniger dafür verantwortlich waren, dass es zum Krieg kam, und beschreibt den Weg in den Krieg als ein „Hineinschlittern“.
Die in Großbritannien lehrende deutsche Historikerin Annika Mombauer folgt hingegen eher den Thesen Fischers. Sie konstatiert zwar, dass die Forschung mittlerweile davon absieht, einzelne Schuldige zu suchen, hält jedoch daran fest, dass den Entscheidungen Österreich-Ungarns und Deutschlands der Hauptteil der Kriegsschuld zugesprochen werden muss. Nach Meinung Mombauers riskierte und wollte Berlin den Krieg.
Aus didaktischer Perspektive, wie im bereitgestellten Text angedeutet, ist die Debatte um die Kriegsschuld ein hervorragendes Beispiel, um Lernenden aufzuzeigen, dass es zu einem Sachverhalt immer mehrere Ansichten gibt und „die eine Geschichte“ nicht existiert bzw. nicht existieren kann. Diese Erkenntnis der Kontroversität ist in der heutigen Zeit besonders wichtig, um ein kritisches Verhältnis zu Urteilen zu entwickeln und Mündigkeit in einer demokratischen Gesellschaft zu fördern.
Was Soldaten an die Front mitnahmen: Mehr als nur Ausrüstung
Die Ausrüstung eines Soldaten im Ersten Weltkrieg war auf das Notwendigste für den Kampf und das Überleben an der Front ausgelegt. Waffen, Munition, Verpflegung, Wasser und die Uniform waren offensichtlich notwendige Bestandteile der persönlichen Ausrüstung. Doch wie der bereitgestellte Text hervorhebt, trugen viele Soldaten auch personalisierte Gegenstände mit sich, die für sie eine viel bedeutendere, oft emotionale oder symbolische Bedeutung hatten.

Diese persönlichen Gegenstände waren oft kleine Luxusgüter oder Glücksbringer, die im Rucksack verstaut wurden. Der Rucksack eines Soldaten im Ersten Weltkrieg konnte ein beträchtliches Gewicht erreichen, oft über 23 kg. Neben den offiziellen Ausrüstungsgegenständen fanden sich darin Dinge, die Einblicke in die Gedankenwelt der Männer an der Front geben. Dazu gehörten religiöse Gegenstände, Fotos von geliebten Menschen zu Hause, Bücher zur Ablenkung oder zum Zeitvertreib sowie Maskottchen, die Glück bringen sollten.
Diese Gegenstände waren mehr als nur physische Objekte; sie stellten eine Verbindung zur Heimat, zu Normalität und zu persönlichen Überzeugungen dar. Sie konnten Trost spenden, Hoffnung geben oder einfach nur eine Erinnerung an ein Leben vor dem Krieg sein. Der bereitgestellte Text erwähnt auch Logbücher, die Geschichten über den Alltag und Taten der Tapferkeit dokumentierten.
Ein Beispiel für einen Soldaten und seine Ausrüstung, das im Text genannt wird, ist Giles Blennerhassett, ein Flieger-Ass und Beobachter. Sein Dienst war extrem gefährlich. Er balancierte prekär in einem offenen Cockpit in über 3000 Metern Höhe (10.000 Fuß) und hatte nichts als eine Waffe, an der er sich festhalten konnte. Als Beobachter in einem F.E.2b Flugzeug bediente er ein .303 Lewis Maschinengewehr auf einer Schwenkhalterung von einer exponierten Plattform an der Vorderseite des Flugzeugs. Trotz dieser lebensgefährlichen Umstände gelang es ihm, acht feindliche Albatros-Jagdflugzeuge in nur drei Monaten abzuschießen. Für seine Fähigkeiten wurde er mit dem Military Cross ausgezeichnet.
Sein Sohn Brian, der 93 Jahre alt war und das Logbuch sowie Fotos seines Vaters beisteuerte, beschrieb die Umstände eindringlich: „Er rutschte wohl auf einem Metallboden herum und musste sich am Rand des Cockpits abstützen, um die Waffe abzufeuern.“ Er betonte die extreme Gefahr: „Es gab keine Sicherheitsgurte oder Fallschirme – wie er nicht herausfiel, spottet jeder Vorstellungskraft. Er war ein sehr mutiger Mann.“
Blennerhassett, ursprünglich aus Sligo, war 20 Jahre alt, als er im März 1916 vom 4. Bataillon der Royal Irish Fusiliers, wo er zuvor in den Schützengräben in Frankreich gekämpft hatte, zur Royal Flying Corps (dem Vorläufer der RAF) versetzt wurde, um als Beobachter zu dienen. 1917 wurde er selbst Pilot. Seine Geschichte illustriert nicht nur die Tapferkeit, sondern auch die Bedeutung von persönlichen Aufzeichnungen wie seinem Logbuch und Fotos, die er wahrscheinlich bei sich trug und die heute wertvolle Einblicke in seine Erfahrungen geben.
Die seltenste Auszeichnung des Großen Krieges: Die Territorial Force War Medal
Neben den bekannten Auszeichnungen des Ersten Weltkriegs gibt es Medaillen, die aufgrund der spezifischen Kriterien ihrer Verleihung seltener sind. Die Territorial Force War Medal ist eine solche Kampagnenmedaille, die an Mitglieder der britischen Territorial Force und des Territorial Force Nursing Service verliehen wurde, die im Ersten Weltkrieg im Ausland dienten. Gemäß der bereitgestellten Information ist sie die seltenste der fünf britischen Medaillen aus dem Großen Krieg.
Die Medaille wurde im April 1920 gestiftet. Die Kriterien für die Verleihung waren sehr spezifisch und trugen zu ihrer verhältnismäßigen Seltenheit bei. Berechtigt waren Mitglieder der Territorial Force und des Territorial Force Nursing Service, die sich am oder vor dem 30. September 1914 freiwillig für den Dienst im Ausland meldeten und tatsächlich im Ausland dienten.
Zusätzlich mussten sie eine der folgenden Bedingungen erfüllen: Sie mussten entweder am 4. August 1914, dem Tag des britischen Kriegseintritts, im Dienst der Territorial Force gewesen sein, oder sie mussten vor dem 4. August 1914 vier Jahre Dienst bei der Territorial Force abgeschlossen haben und am oder vor dem 30. September 1914 wieder eingetreten sein.

Darüber hinaus mussten sie sich am oder vor dem 30. September 1914 – entweder mündlich oder schriftlich – verpflichtet haben, außerhalb des Vereinigten Königreichs zu dienen, wobei diese Verpflichtung nach dem 4. August 1914 wirksam wurde. Sie mussten auch tatsächlich zwischen dem 5. August 1914 und dem 11. November 1918 (beide Daten inklusive) außerhalb des Vereinigten Königreichs gedient haben. Ein entscheidendes Kriterium, das die Medaille selten machte, war, dass sie sich nicht für den 1914 Star oder den 1914-15 Star qualifiziert haben durften. Diese beiden Stars wurden an diejenigen verliehen, die sehr früh im Krieg (1914 bzw. 1914/15) in bestimmten Einsatzgebieten dienten. Die Territorial Force War Medal war somit für diejenigen Freiwilligen gedacht, die zwar frühzeitig ihre Bereitschaft zum Überseedienst erklärten und diesen Dienst auch leisteten, deren Einsatzzeitpunkt oder -ort sie aber von den Kriterien für die Stars ausschloss.
Insgesamt wurden 33.944 Territorial Force War Medals verliehen. Diese Zahl beinhaltet 227 Verleihungen an Krankenschwestern des Territorial Force Nursing Service, die einzigen Frauen, die diese Medaille erhielten. Die Anzahl der Medaillen, die an die einzelnen Regimenter verliehen wurden, variierte stark. Der Text nennt Beispiele: Nur 63 Medaillen gingen an die Seaforth Highlanders, obwohl alle drei Territorial Force Bataillone dieses Regiments bereits 1915 in Frankreich waren. Im Vergleich dazu erhielten 824 Soldaten des East Surrey Regiments die Medaille, da beide Territorial Force Bataillone dieses Regiments bis 1917 Garnisonsdienst in Indien leisteten und sich daher nicht für den 1914 oder 1914-15 Star qualifizierten. Dies unterstreicht, wie die spezifischen Einsatzbedingungen und -zeiträume die Berechtigung für die verschiedenen Medaillen beeinflussten und die Territorial Force War Medal zu einer vergleichsweise seltenen Auszeichnung machten.
Häufig gestellte Fragen zum Ersten Weltkrieg (FAQ)
Basierend auf den vorliegenden Informationen lassen sich einige häufige Fragen beantworten:
Was hat den Ersten Weltkrieg ausgelöst?
Der unmittelbare Auslöser war das Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau in Sarajevo am 28. Juni 1914, verübt von Gavrilo Princip. Dies führte zur Julikrise, in der Österreich-Ungarn mit deutscher Rückendeckung (dem „Blankoscheck“) ein unannehmbares Ultimatum an Serbien stellte, was schließlich zu Kriegserklärungen zwischen den europäischen Großmächten führte.
Wer war schuld am Ersten Weltkrieg?
Die Frage der Kriegsschuld ist unter Historikern sehr umstritten. Während die Pariser Friedensverträge Deutschland und seinen Verbündeten die Alleinschuld gaben, zeigen neuere Forschungen, wie die von Fritz Fischer, Sönke Neitzel, Christopher Clark und Annika Mombauer, dass die Ursachen komplex waren und alle Großmächte eine Rolle spielten. Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, ob Deutschland die Hauptverantwortung trug oder ob es ein gemeinsames „Hineinschlittern“ aller Beteiligten war, bedingt durch eine europäische Krise.
Was trugen Soldaten im Ersten Weltkrieg in ihren Rucksäcken?
Neben der notwendigen Ausrüstung wie Waffen, Munition, Verpflegung und Uniform trugen Soldaten oft auch persönliche Gegenstände mit sich. Dazu gehörten kleine Luxusgüter, Glücksbringer, religiöse Gegenstände, Fotos von Angehörigen, Bücher und Maskottchen. Diese Gegenstände hatten oft eine große emotionale oder symbolische Bedeutung und boten einen Einblick in die Gedankenwelt der Soldaten.
Was ist die seltenste britische Medaille aus dem Ersten Weltkrieg?
Laut der bereitgestellten Information ist die Territorial Force War Medal die seltenste der fünf britischen Medaillen aus dem Ersten Weltkrieg. Sie wurde an Mitglieder der britischen Territorial Force und des Territorial Force Nursing Service verliehen, die sich frühzeitig freiwillig für den Überseedienst meldeten, diesen leisteten und sich nicht für den 1914 Star oder den 1914-15 Star qualifizierten.
Zusammenfassend zeigt der Erste Weltkrieg, dass historische Ereignisse oft komplexe Ursachen haben und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden können. Von den politischen Manövern, die zum Krieg führten, über die persönlichen Erfahrungen der Soldaten an der Front, die mehr als nur ihre Ausrüstung mit sich trugen, bis hin zur späteren Anerkennung ihres Dienstes durch spezifische und manchmal seltene Auszeichnungen wie die Territorial Force War Medal – all diese Aspekte tragen zum Gesamtbild dieses prägenden Konflikts bei.
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