Welche Aufgaben hat eine Bürofachkraft?

Aufgaben einer Bürokraft & Stellenbeschreibung

15/10/2019

Rating: 4.91 (961 votes)

Die Rolle einer Bürokraft ist im modernen Arbeitsleben unverzichtbar. Sie ist das organisatorische Herzstück vieler Unternehmen und sorgt dafür, dass administrative Prozesse reibungslos ablaufen. Doch was genau macht eine Bürokraft eigentlich den ganzen Tag? Welche Aufgaben gehören zu ihrem Verantwortungsbereich und welche Fähigkeiten sind dafür notwendig? Und wie hilft eine detaillierte Stellenbeschreibung sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern, Klarheit über die Position zu schaffen? In diesem Artikel tauchen wir tief in das Berufsbild der Bürokraft ein und beleuchten, wie eine präzise Stellenbeschreibung zum Erfolg im Büroalltag beiträgt.

Wie formuliere ich eine Stellenbeschreibung richtig?
WAS MUSS ALLES IN EINER STELLENBESCHREIBUNG STEHEN?1Stellenbezeichnung. Das ist der Jobtitel, den der*die Mitarbeiter*in inner- und außerhalb des Unternehmens trägt. ...2Abteilung/Bereich/Standort. ...3Kostenstelle/Kürzel/Code. ...4Stelleninhaber*in. ...5Ziel der Stelle. ...6Vorgesetzte*r. ...7Führungsverantwortung. ...8Zusammenarbeit und Schnittstellen.

Das Berufsbild der Bürokraft ist äußerst facettenreich. Es umfasst eine breite Palette an Tätigkeiten, die je nach Branche, Unternehmensgröße und spezifischer Position variieren können. Der Tagesablauf einer Bürokraft beginnt oft mit der Vorbereitung des Arbeitsplatzes und der Sicherstellung, dass alle notwendigen Materialien und Ressourcen verfügbar sind. Dies beinhaltet die Organisation des Büros, die Bearbeitung der eingehenden Post und E-Mails sowie das Führen und Entgegennehmen von Telefonaten. Die Kommunikation ist dabei ein zentraler Bestandteil. Ob per E-Mail, Telefon oder persönlich – eine Bürokraft ist oft die erste Anlaufstelle und agiert als wichtige Schnittstelle zwischen Kollegen, Vorgesetzten, Kunden und Lieferanten.

Übersicht

Typische Aufgaben im Büroalltag

Die konkreten Aufgaben einer Bürokraft sind vielfältig und anspruchsvoll. Sie erfordern ein hohes Maß an Organisationstalent, Sorgfalt und Kommunikationsfähigkeit. Hier sind einige der häufigsten Tätigkeiten, die zum Arbeitsbereich einer Bürokraft gehören:

  • Korrespondenz und Kommunikation: Dies ist eine Kernaufgabe. Bürokraftkräfte sind für die Bearbeitung der gesamten schriftlichen und mündlichen Kommunikation zuständig. Das Verfassen und Versenden von E-Mails und Briefen, die Beantwortung von Anrufen und die Weiterleitung von Informationen gehören ebenso dazu wie die Pflege des internen und externen Schriftverkehrs.
  • Terminplanung und -koordination: Die Organisation von Terminen und Besprechungen ist entscheidend für einen effizienten Arbeitsablauf. Bürokraftkräfte tragen Termine in Kalender ein, vereinbaren Besprechungen mit internen und externen Partnern und bereiten die notwendigen Unterlagen vor. Dies erfordert Übersicht und die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen.
  • Daten- und Dokumentenmanagement: Die Verwaltung und Organisation von Dokumenten und Daten ist eine weitere wichtige Säule des Berufs. Das Erfassen, Aktualisieren und Pflegen von Informationen in Datenbanken oder Tabellenkalkulationen gehört ebenso dazu wie das Erstellen, Ablegen und Archivieren von Dokumenten. Auch die Überwachung von Fristen und Abläufen fällt oft in diesen Bereich.
  • Büromaterialverwaltung: Damit im Büro nie der Nachschub ausgeht, kümmern sich Bürokraftkräfte um die Verwaltung und Beschaffung von Büromaterialien. Vom Papier über Stifte bis hin zu Druckerpatronen – sie überwachen die Bestände und bestellen rechtzeitig neue Materialien.
  • Empfangstätigkeiten: In vielen Unternehmen gehört auch der Empfang von Besuchern und Kunden zu den Aufgaben. Bürokraftkräfte heißen Gäste willkommen, leiten Anrufe an die richtigen Ansprechpartner weiter und sorgen für eine angenehme Atmosphäre im Eingangsbereich.
  • Unterstützung bei administrativen Aufgaben: Bürokraftkräfte unterstützen das Team oder die Geschäftsleitung bei einer Vielzahl administrativer Aufgaben. Dazu gehören die Vorbereitung von Präsentationen, die Erstellung von Berichten, die Pflege von Datenbanken, die Durchführung einfacher Recherchen oder die Reisekostenabrechnung.

Diese Aufgaben zeigen deutlich, dass eine Bürokraft weit mehr ist als nur eine Assistenz. Sie ist ein wichtiger Motor, der den reibungslosen Betrieb eines Büros ermöglicht.

Welche Fähigkeiten sind für eine Bürokraft entscheidend?

Um die vielfältigen Aufgaben erfolgreich zu meistern, benötigt eine Bürokraft eine Reihe spezifischer Fähigkeiten und Qualifikationen:

  • Organisationsfähigkeit: Das A und O im Büroalltag. Die Fähigkeit, Aufgaben zu strukturieren, Prioritäten zu setzen und den Überblick zu behalten, ist unerlässlich.
  • Kommunikationsstärke: Sowohl schriftlich als auch mündlich ist klare und professionelle Kommunikation gefragt, sei es im Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten oder externen Kontakten.
  • Sorgfalt und Genauigkeit: Beim Datenmanagement, der Korrespondenz oder der Dokumentenablage sind Präzision und ein Auge für Details von großer Bedeutung. Fehler können hier weitreichende Folgen haben.
  • Selbstständigkeit und Eigeninitiative: Viele Aufgaben müssen eigenverantwortlich erledigt werden. Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und selbstständig Lösungen zu finden, ist ein großer Pluspunkt.
  • Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein: Termine müssen eingehalten, vertrauliche Informationen diskret behandelt und Aufgaben gewissenhaft erledigt werden.
  • Beherrschung gängiger Bürosoftware: Kenntnisse in Programmen wie Microsoft Office (Word, Excel, PowerPoint, Outlook) sind meist Standard. Auch der Umgang mit spezifischer Branchensoftware oder Datenbanken kann gefordert sein.
  • Belastbarkeit und Flexibilität: In einem dynamischen Umfeld können sich Aufgaben und Prioritäten schnell ändern. Die Fähigkeit, auch unter Druck ruhig und effizient zu arbeiten, ist wichtig.

Eine solide kaufmännische Ausbildung oder entsprechende Berufserfahrung im Bürobereich bilden oft die Grundlage für eine Tätigkeit als Bürokraft.

Die Stellenbeschreibung: Ein Fahrplan für die Position

Eng verbunden mit der Rolle der Bürokraft ist das Konzept der Stellenbeschreibung. Eine Stellenbeschreibung ist ein internes Dokument, das die zu besetzende oder bereits besetzte Stelle genau definiert. Sie ist ein zentrales Instrument im Personalwesen und dient verschiedenen Zwecken:

  • Klarheit schaffen: Sie definiert die Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Befugnisse und die Einordnung der Stelle in die Unternehmensstruktur.
  • Grundlage für die Personalplanung: Sie hilft bei der Definition von Anforderungsprofilen für die Besetzung von Stellen.
  • Einarbeitung erleichtern: Neue Mitarbeiter erhalten durch sie schnell einen Überblick über ihre Rolle und Aufgaben.
  • Leistungsbeurteilung unterstützen: Sie bietet eine Basis zur Bewertung der Arbeitsleistung anhand der definierten Aufgaben und Ziele.
  • Struktur verbessern: Sie trägt zu einer klaren Organisationsstruktur und der Abgrenzung von Zuständigkeiten bei.

Eine gut formulierte Stellenbeschreibung vermeidet Missverständnisse und Kompetenzgerangel und sorgt für Transparenz im Unternehmen.

Welche Aufgaben und Tätigkeiten hat eine Bürokraft?
Berufsbild der Bürokraft (m/w/d) Du kümmerst dich um die Organisation des Büros, erledigst administrative Aufgaben wie die Bearbeitung der Post und E-Mails, führst Telefonate und nimmst Anrufe entgegen. Du erstellst Dokumente, wie z.B. Briefe oder Berichte, und bist für die Datenverwaltung und -pflege zuständig.

Inhalte einer umfassenden Stellenbeschreibung

Obwohl der genaue Inhalt je nach Unternehmen und Position variieren kann, gibt es bestimmte Punkte, die in keiner Stellenbeschreibung fehlen sollten:

  • Bezeichnung der Stelle: Der genaue Titel der Position (z.B. Bürokraft, Büroangestellter, Büromitarbeiter).
  • Einordnung im Unternehmen: Zu welcher Abteilung oder welchem Team gehört die Stelle? Wer ist der direkte Vorgesetzte? Gibt es Stellvertreterregelungen?
  • Ziel der Stelle: Welchen übergeordneten Beitrag leistet diese Position zum Erfolg des Unternehmens? Was ist der Hauptzweck der Tätigkeit?
  • Aufgabenbereiche: Hier werden die Kern- und Hauptaufgaben sowie eventuelle Neben- oder Führungsaufgaben detailliert beschrieben. Die Aufgaben sollten idealerweise nach ihrer Wichtigkeit sortiert werden.
  • Kompetenzen, Befugnisse und Pflichten: Welche Entscheidungsspielräume hat der Stelleninhaber? Gibt es Budgetverantwortung oder die Befugnis, andere Mitarbeiter anzuweisen? Welche Pflichten sind mit der Position verbunden?
  • Zusammenarbeit und Schnittstellen: Mit welchen internen Abteilungen oder externen Partnern gibt es regelmäßige Zusammenarbeit?
  • Anforderungen an den Stelleninhaber: Welche Qualifikationen, Berufserfahrung, Fachkenntnisse und persönlichen Fähigkeiten werden erwartet?
  • Arbeitsplatzbeschreibung: Informationen zum Arbeitsort und den Arbeitsbedingungen.

Die Aufgabenbeschreibung ist dabei das Herzstück der Stellenbeschreibung. Sie leitet sich direkt aus dem Ziel der Stelle ab und gibt dem Mitarbeiter eine klare Orientierung.

Stellenbeschreibung vs. Stellenausschreibung

Es ist wichtig, die Stellenbeschreibung von der Stellenausschreibung zu unterscheiden. Obwohl die Begriffe ähnlich klingen, haben sie unterschiedliche Zwecke und Zielgruppen.

MerkmalStellenbeschreibungStellenausschreibung
ZweckInternes Dokument zur Definition der StelleÖffentliche Bekanntmachung zur Gewinnung von Bewerbern
ZielgruppeMitarbeiter, Vorgesetzte, PersonalabteilungPotenzielle Bewerber
DetaillierungsgradSehr detailliert, umfasst alle Aufgaben, Kompetenzen etc.Weniger detailliert, fokussiert auf Anforderungsprofil und grobe Aufgaben
Zeitpunkt der ErstellungVor der Besetzung der Stelle (Basis für Ausschreibung)Basierend auf der Stellenbeschreibung, vor dem Recruiting-Prozess
VerbindlichkeitKann im Arbeitsvertrag verbindlich werdenInformation zur Anregung von Bewerbungen
InhaltUmfassende Beschreibung der Rolle und EinordnungKurze Vorstellung des Unternehmens, Anforderungen, grobe Aufgaben, Rahmenbedingungen (Ort, Art der Anstellung)

Die Stellenausschreibung ist also quasi die „Marketing-Version“ der Stellenbeschreibung, die darauf abzielt, qualifizierte Kandidaten anzusprechen.

Vorteile und Nachteile von Stellenbeschreibungen

Die Erstellung und Nutzung von Stellenbeschreibungen bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich.

Vorteile:

  • Schafft Klarheit über Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten.
  • Verbessert die Organisationsstruktur und vermeidet Kompetenzstreitigkeiten.
  • Erleichtert die Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
  • Dient als Grundlage für faire Leistungsbeurteilungen und Gehaltsfindung.
  • Unterstützt den Recruiting-Prozess durch klare Anforderungsprofile.
  • Kann zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen, da Erwartungen klar formuliert sind.
  • Hilft bei der Identifizierung von Über- oder Unterforderung auf bestimmten Positionen.

Nachteile:

  • Die initiale Erstellung für alle Stellen kann sehr zeitaufwendig sein.
  • Regelmäßige Aktualisierung ist notwendig, was ebenfalls Aufwand bedeutet.
  • In sehr dynamischen Arbeitsumfeldern kann das starre Gerüst einer Stellenbeschreibung als hinderlich empfunden werden.
  • Es besteht die Gefahr, dass Mitarbeiter nur „Dienst nach Vorschrift“ leisten und sich strikt an die Beschreibung halten, statt über den Tellerrand hinauszublicken.
  • Die Beschreibung kann die Komplexität moderner Team- und Projektarbeit nicht immer vollständig abbilden.

Trotz der Nachteile überwiegen für viele Unternehmen die Vorteile, insbesondere in Bezug auf Struktur, Transparenz und Prozessoptimierung.

Was gehört alles in die Stellenbeschreibung?
WAS GEHÖRT IN DIE STELLENBESCHREIBUNG?Bezeichnung der Stelle, Funktion der Stelle innerhalb des Unternehmens.Bezeichnung des Teams oder der Abteilung.Vorgesetzter und Stellvertreter.Direkt unterstellte Mitarbeiter.Ziel der Stelle.Kern- und Hauptaufgaben.Nebenaufgaben.Führungsaufgaben.

Beispielhafte Aufgaben einer Bürokraft in einer Stellenbeschreibung

Um das Gelernte zu veranschaulichen, hier ein Beispiel, wie typische Bürokraft-Aufgaben in einer Stellenbeschreibung formuliert sein könnten:

Bezeichnung der Stelle: Bürokraft (m/w/d)

Abteilung: Verwaltung

Direkter Vorgesetzter: Leiter der Verwaltung

Ziel der Stelle: Sicherstellung effizienter administrativer Abläufe und Unterstützung des Teams in allen organisatorischen Belangen.

Kern- und Hauptaufgaben:

  • Bearbeitung der eingehenden und ausgehenden Post und E-Mails.
  • Telefonzentrale bedienen und Anrufe weiterleiten.
  • Erstellung und Formatierung von Dokumenten (Briefe, Berichte, Protokolle).
  • Datenpflege in internen Systemen und Datenbanken.
  • Terminplanung und -koordination für Besprechungen und Reisen.
  • Organisation und Ablage von Dokumenten nach internen Richtlinien.

Nebenaufgaben:

  • Bestellung und Verwaltung von Büromaterial.
  • Empfang und Betreuung von Besuchern.
  • Unterstützung bei der Vorbereitung von Präsentationen.
  • Durchführung einfacher Recherchen.

Anforderungen:

  • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder vergleichbare Qualifikation.
  • Sicherer Umgang mit MS Office (Word, Excel, Outlook).
  • Organisationsgeschick und sorgfältige Arbeitsweise.
  • Kommunikationsstärke und freundliches Auftreten.
  • Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit.

Befugnisse:

  • Selbstständige Bearbeitung der Korrespondenz nach Vorgaben.
  • Bestellung von Büromaterial im Rahmen des vorgegebenen Budgets.

Diese beispielhafte Auflistung zeigt, wie die allgemeinen Aufgaben einer Bürokraft in konkrete Punkte einer Stellenbeschreibung übersetzt werden.

Häufig gestellte Fragen zum Berufsbild Bürokraft

Frage: Benötige ich eine spezielle Ausbildung, um als Bürokraft zu arbeiten?
Antwort: Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (z.B. Kauffrau/-mann für Büromanagement) ist der klassische Weg und oft eine Voraussetzung. Berufserfahrung im administrativen Bereich kann aber ebenfalls eine gute Basis sein, insbesondere für Quereinsteiger.

Frage: Welche Softwarekenntnisse sind für eine Bürokraft wichtig?
Antwort: Grundlegende Kenntnisse in Microsoft Office (Word, Excel, Outlook) sind fast immer erforderlich. Je nach Unternehmen können auch Kenntnisse in spezifischen Datenbank-, ERP- oder CRM-Systemen verlangt werden.

Welche Aufgaben und Tätigkeiten hat eine Bürokraft?
Berufsbild der Bürokraft (m/w/d) Du kümmerst dich um die Organisation des Büros, erledigst administrative Aufgaben wie die Bearbeitung der Post und E-Mails, führst Telefonate und nimmst Anrufe entgegen. Du erstellst Dokumente, wie z.B. Briefe oder Berichte, und bist für die Datenverwaltung und -pflege zuständig.

Frage: Kann man als Bürokraft auch in Teilzeit arbeiten?
Antwort: Ja, viele Bürokraft-Positionen werden sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit angeboten, um den Bedürfnissen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern entgegenzukommen.

Frage: Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es für Bürokräfte?
Antwort: Mit entsprechender Erfahrung und Weiterbildung können Bürokräfte in spezialisiertere administrative Rollen wechseln (z.B. Assistenz der Geschäftsleitung, Sachbearbeitung in bestimmten Abteilungen wie Personal oder Einkauf) oder auch Teamverantwortung übernehmen.

Frage: Ist das Berufsbild der Bürokraft noch zeitgemäß im digitalen Zeitalter?
Antwort: Absolut. Obwohl sich die Werkzeuge geändert haben (digitale Kommunikation, Cloud-Speicher etc.), bleibt der Bedarf an Organisation, Kommunikation und Datenmanagement bestehen. Die Rolle hat sich weiterentwickelt und erfordert nun oft auch digitale Kompetenzen.

Fazit

Das Berufsbild der Bürokraft ist abwechslungsreich und erfordert eine Kombination aus organisatorischem Geschick, Kommunikationsfähigkeit und Sorgfalt. Bürokraftkräfte sind das Rückgrat vieler Unternehmen und tragen maßgeblich zu einem effizienten Arbeitsumfeld bei. Eine klare und detaillierte Stellenbeschreibung ist dabei ein wertvolles Werkzeug, das sowohl dem Arbeitnehmer Orientierung gibt als auch dem Arbeitgeber hilft, die richtige Person für die Position zu finden und die Abläufe im Büro optimal zu gestalten. Wer eine organisierte, kommunikative und verantwortungsbewusste Person ist, findet in der Rolle der Bürokraft eine erfüllende berufliche Perspektive.

Wenn du mehr spannende Artikel wie „Aufgaben einer Bürokraft & Stellenbeschreibung“ entdecken möchtest, schau doch mal in der Kategorie Bürobedarf vorbei!

Go up