20/03/2020
Das Kanban-System ist eine Methode zur Steuerung und Visualisierung von Arbeitsabläufen, die ursprünglich in der Fertigung des japanischen Automobilherstellers Toyota entwickelt wurde. Es ist ein zentraler Bestandteil des Just-in-Time (JIT) Produktionssystems und zielt darauf ab, Effizienz zu steigern, Verschwendung zu minimieren und Prozesse zu optimieren. Der Name „Kanban“ stammt aus dem Japanischen und bedeutet wörtlich „visuelle Karte“ oder „Signal“. Genau das ist die Essenz des Systems: die Nutzung visueller Signale, um den Fluss der Arbeit zu steuern und die benötigten Aktionen auszulösen, um einen Prozess am Laufen zu halten.

Entwickelt von Taiichi Ohno, einem Ingenieur bei Toyota in den 1950er Jahren, wurde Kanban als Antwort auf die Notwendigkeit geschaffen, die Produktion präzise an die tatsächliche Nachfrage anzupassen. Statt Produkte auf Vorrat zu produzieren (Push-System), signalisiert im Kanban-System der Verbrauch am Ende der Kette den Bedarf an Nachschub oder Produktion (Pull-System). Dieses Prinzip, inspiriert von der Funktionsweise von Supermärkten, bei denen der Kunde nimmt, was er braucht, und das Regal dann aufgefüllt wird, reduziert Überbestände und Leerlaufzeiten.
Kernprinzipien des Kanban-Systems
Die erfolgreiche Implementierung von Kanban basiert auf mehreren grundlegenden Prinzipien, die darauf abzielen, den Workflow zu verbessern und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern:
1. Visualisierung des Workflows
Dies ist das Herzstück von Kanban. Der gesamte Prozess muss visuell dargestellt werden. Dies geschieht typischerweise auf einem Kanban-Board, das in verschiedene Spalten unterteilt ist, die die einzelnen Schritte des Workflows repräsentieren (z.B. „Zu erledigen“, „In Arbeit“, „Erledigt“). Arbeitsaufgaben oder Elemente werden als Karten (physisch oder digital) auf diesem Board dargestellt und wandern von Spalte zu Spalte, während der Prozess fortschreitet. Diese Visualisierung schafft Transparenz und macht den aktuellen Status der Arbeit für alle Beteiligten sofort ersichtlich.
2. Begrenzung der laufenden Arbeit (WIP-Limits)
Ein entscheidendes Prinzip ist die Begrenzung der Anzahl der Elemente, die sich gleichzeitig in einem bestimmten Stadium des Workflows befinden dürfen. Diese „Work in Progress“ (WIP)-Limits verhindern eine Überlastung einzelner Prozessschritte, identifizieren Engpässe schnell und fördern den Abschluss von Aufgaben, bevor neue begonnen werden. Durch die Konzentration auf weniger Aufgaben gleichzeitig wird die Effizienz gesteigert und die Qualität verbessert.
3. Management des Workflows
Sobald der Workflow visualisiert ist und WIP-Limits gesetzt sind, konzentriert sich Kanban darauf, den Fluss der Arbeit kontinuierlich zu beobachten, zu messen und zu verbessern. Ziel ist es, den Durchfluss so reibungslos und vorhersehbar wie möglich zu gestalten. Dies beinhaltet das aktive Management von Engpässen und die Identifizierung von Bereichen, in denen der Fluss ins Stocken gerät.

4. Klare Definition von Richtlinien
Für jeden Schritt im Workflow sollten klare Richtlinien und Kriterien definiert werden. Wann gilt eine Aufgabe als „fertig“ und kann in die nächste Spalte verschoben werden? Welche Qualitätsstandards müssen erfüllt sein? Klare Regeln sorgen für Konsistenz, reduzieren Missverständnisse und erleichtern die Zusammenarbeit.
5. Implementierung von Feedbackschleifen
Kanban fördert regelmäßige Überprüfungen des Systems und der Prozesse. Feedbackschleifen, wie z.B. tägliche Stand-up-Meetings oder regelmäßige Überprüfungen des Kanban-Boards, ermöglichen es den Teams, Probleme frühzeitig zu erkennen, zu analysieren und Lösungen zu finden. Dies unterstützt die kontinuierliche Verbesserung.
6. Verbesserung der Zusammenarbeit
Durch die gemeinsame Arbeit an einem visuellen Board und die Notwendigkeit, Aufgaben von einem Schritt zum nächsten zu übergeben, fördert Kanban die Kommunikation und Zusammenarbeit im Team und zwischen verschiedenen Abteilungen. Probleme oder Verzögerungen sind für alle sichtbar, was die gemeinsame Problemlösung erleichtert.
Das Kanban-Board und die Kanban-Karten
Das physische oder digitale Kanban-Board ist das zentrale Werkzeug. Es besteht typischerweise aus Spalten, die die Prozessschritte darstellen (z.B. „Backlog“, „Ausgewählt für die Arbeit“, „In Entwicklung“, „Testen“, „Bereit zur Veröffentlichung“, „Erledigt“). Innerhalb dieser Spalten befinden sich die Kanban-Karten.

Kanban-Karten repräsentieren einzelne Arbeitsaufgaben oder Einheiten (z.B. ein Produkt, eine Materialcharge, eine administrative Aufgabe). Jede Karte enthält relevante Informationen wie eine Beschreibung der Aufgabe, wer dafür verantwortlich ist, und eventuelle Fälligkeitsdaten. Das Bewegen einer Karte von einer Spalte zur nächsten signalisiert den Fortschritt im Workflow.
Im ursprünglichen Fertigungskontext gab es oft zwei Haupttypen von Kanban-Karten:
- Transport-Kanban (T-Kanban): Autorisieren den Transport von Materialien oder Halbfertigprodukten zur nächsten Arbeitsstation.
- Produktions-Kanban (P-Kanban): Autorisieren eine Arbeitsstation, eine bestimmte Menge eines Produkts herzustellen oder Teile zu bestellen, sobald Materialien verbraucht wurden.
Diese Karten sind die visuellen Signale, die das Pull-System steuern. Wenn eine Station Material verbraucht, wird ein Signal (die Karte) an die vorhergehende Station gesendet, um Nachschub zu liefern oder zu produzieren. Dies stellt sicher, dass nur das produziert oder geliefert wird, was tatsächlich benötigt wird.
Moderne Implementierungen, insbesondere in Bereichen wie Softwareentwicklung, IT oder Büroorganisation, nutzen häufig digitale Kanban-Boards in Softwaretools. Diese Systeme bieten oft zusätzliche Funktionen wie die Verfolgung von Metriken, Automatisierung von Benachrichtigungen und Integrationen mit anderen Systemen (wie z.B. ERP-Systemen, die für das Bestandsmanagement von Bürobedarf wie Papier, Toner oder Stiften relevant sein können).
Das Pull-System im Detail
Im Gegensatz zu einem Push-System, bei dem Arbeit basierend auf Prognosen oder einem festen Zeitplan durch den Prozess gedrückt wird, zieht im Kanban-System die Nachfrage die Arbeit durch den Prozess. Wenn am Ende des Prozesses etwas verbraucht oder fertiggestellt wird, entsteht ein „Zugsignal“ (oft durch eine Kanban-Karte repräsentiert), das die vorhergehende Stufe autorisiert, neue Arbeit zu beginnen oder Material nachzuliefern.
Dieses Prinzip des „Pull“ stellt sicher, dass immer nur so viel Arbeit im System ist, wie die nächste Stufe verarbeiten kann, und dass die Produktion eng an den tatsächlichen Verbrauch oder die Kundennachfrage gekoppelt ist. Dies minimiert Überproduktion, Wartezeiten und unnötige Bestände.

Ein einfaches Beispiel, auch als „Zwei-Behälter-System“ bekannt, veranschaulicht dies gut für Materialbestände: Für ein bestimmtes Teil gibt es zwei Behälter am Verbrauchsort. Wenn der erste Behälter leer ist, wird er (oder eine Karte darauf) als Signal an den Lieferanten oder das Lager geschickt, um ihn wieder aufzufüllen. Währenddessen wird aus dem zweiten Behälter entnommen. Das System ist so kalibriert, dass der erste Behälter wieder aufgefüllt wird, bevor der zweite leer ist. Dieses System stellt sicher, dass immer Material verfügbar ist, aber nie übermäßig viel gelagert wird.
Vorteile des Kanban-Systems
Die Anwendung des Kanban-Systems kann zahlreiche Vorteile mit sich bringen:
- Erhöhte Transparenz und Sichtbarkeit: Der visuelle Charakter des Boards macht den Workflow, den Status der Arbeit und potenzielle Probleme für alle sofort ersichtlich.
- Schnellere Durchlaufzeiten: Durch die Identifizierung und Beseitigung von Engpässen und die Reduzierung von Wartezeiten kann die Zeit von der Initiierung einer Aufgabe bis zu ihrer Fertigstellung erheblich verkürzt werden.
- Weniger Verschwendung: Kanban hilft, verschiedene Arten von Verschwendung (Muda) zu reduzieren, wie z.B. Überproduktion, unnötige Bestände, Wartezeiten, unnötige Bewegungen und fehlerhafte Produkte, indem es den Fluss optimiert und Probleme aufzeigt.
- Größere Flexibilität und Reaktionsfähigkeit: Da das System auf Nachfrage reagiert (Pull), kann es sich leichter an Schwankungen in der Nachfrage anpassen.
- Verbesserte Qualität: WIP-Limits und ein Fokus auf den Fluss ermöglichen es den Teams, sich auf die Fertigstellung von Aufgaben zu konzentrieren und Probleme (wie Defekte) sofort zu erkennen und zu beheben, anstatt sie später zu entdecken.
- Optimiertes Bestandsmanagement: Insbesondere im Kontext von Materialien oder Produkten stellt Kanban sicher, dass Bestände präzise an den Verbrauch gekoppelt sind, was Lagerkosten senkt und das Risiko veralteter Bestände minimiert. Dies ist relevant für die Verwaltung von Artikeln wie Papier, Toner oder Druckerpatronen im Büro oder Lager.
- Förderung der kontinuierlichen Verbesserung: Das System macht Probleme und Ineffizienzen sichtbar, was Teams motiviert, Ursachen zu analysieren und Verbesserungen (Kaizen) umzusetzen.
Herausforderungen und Nachteile
Obwohl Kanban viele Vorteile bietet, gibt es auch potenzielle Herausforderungen:
- Erfordert Stabilität: Kanban funktioniert am besten in Umgebungen mit einem relativ stabilen oder vorhersehbaren Workflow und einer konstanten Nachfrage. Bei sehr volatiler Nachfrage oder häufigen Unterbrechungen kann die Implementierung schwierig sein.
- Abhängigkeit von anderen Systemen: Um die vollen Vorteile zu erzielen, muss Kanban oft mit anderen Lean-Praktiken (wie JIT-Lieferketten) und Systemen (wie einem Warenwirtschaftssystem, das Bestände verwaltet) integriert werden.
- Konstante Pflege erforderlich: Das System (insbesondere die WIP-Limits und die Regeln) muss regelmäßig überprüft und angepasst werden, um relevant zu bleiben und den sich ändernden Bedingungen gerecht zu werden.
- Keine inhärenten festen Zeitrahmen: Im Gegensatz zu Methoden wie Scrum gibt Kanban keine festen Zyklen oder Sprints vor. Die Geschwindigkeit wird durch den Fluss bestimmt. Dies kann für Teams, die feste Deadlines benötigen, eine Anpassung erfordern.
- Kultureller Wandel: Die Einführung von Kanban erfordert oft einen Wandel in der Unternehmenskultur hin zu mehr Transparenz, Zusammenarbeit und kontinuierlicher Verbesserung, was Zeit und Engagement erfordert.
Kanban in verschiedenen Anwendungsbereichen
Obwohl Kanban seinen Ursprung in der Fertigung hat, haben sich seine Prinzipien als äußerst vielseitig erwiesen und werden heute in vielen Bereichen angewendet:
- Softwareentwicklung (Agiles Kanban): Teams nutzen Kanban-Boards, um den Prozess von der Idee bis zur Bereitstellung zu visualisieren und zu steuern.
- IT-Operations und Support: Zur Verwaltung von Tickets, Anfragen und Wartungsaufgaben.
- Marketing und Vertrieb: Zur Steuerung von Kampagnen, Leads und Kundeninteraktionen.
- Personalwesen: Zur Verwaltung des Einstellungsprozesses oder anderer HR-Workflows.
- Büroorganisation und Verwaltung: Zur Steuerung administrativer Aufgaben, Bearbeitung von Dokumenten oder Verwaltung von Bürobedarf. Ein Kanban-System könnte beispielsweise genutzt werden, um den Nachschub von Papier, Toner oder anderen Verbrauchsmaterialien zu steuern, indem leere Behälter oder niedrige Lagerbestände als Signal für eine Nachbestellung dienen.
- Lagerhaltung und Logistik: Wie bereits erwähnt, ist Kanban ein wirksames Werkzeug für das Bestandsmanagement und die Steuerung des Materialflusses innerhalb eines Lagers oder zwischen Lagern und Produktionsstätten. Moderne Warenwirtschaftssysteme (WMS) integrieren oft Kanban-Prinzipien, um den Nachschub von Picking-Bereichen zu automatisieren oder die Kommunikation mit Lieferanten zu steuern.
Die Anpassungsfähigkeit von Kanban liegt darin, dass es nicht vorschreibt, *wie* die Arbeit erledigt wird, sondern *wie* der Fluss dieser Arbeit gesteuert und verbessert wird.
Kanban im Vergleich zu Scrum
Kanban und Scrum sind beides beliebte agile Frameworks zur Steuerung von Arbeit, haben aber unterschiedliche Ansätze:
Scrum ist ein iteratives Framework, das auf festen, zeitlich begrenzten Zyklen (Sprints) basiert. Es gibt definierte Rollen (Product Owner, Scrum Master, Entwicklungsteam) und Ereignisse (Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review, Sprint Retrospective). Scrum zielt darauf ab, in kurzen, wiederholbaren Intervallen funktionierende Produktinkremente zu liefern.
Kanban hingegen ist eine Methode zur kontinuierlichen Verbesserung des Workflows. Es gibt keine festen Zyklen, keine vorgeschriebenen Rollen oder Ereignisse (obwohl viele Teams Stand-ups und Retrospektiven übernehmen). Der Fokus liegt auf dem Fluss, der Reduzierung von WIP und der kontinuierlichen Anpassung. Änderungen können jederzeit vorgenommen werden, sobald sie identifiziert werden.

Merkmal | Kanban | Scrum |
---|---|---|
Ansatz | Kontinuierlicher Fluss, Pull-System | Zeitlich begrenzte Iterationen (Sprints), Push-System innerhalb des Sprints |
Zeitrahmen | Keine festen Zyklen, kontinuierlich | Feste Sprintlängen (z.B. 1-4 Wochen) |
Rollen | Keine vorgeschriebenen Rollen (kann bestehende nutzen) | Definierte Rollen (Product Owner, Scrum Master, Entwicklungsteam) |
Änderungen | Jederzeit möglich, sobald identifiziert | Innerhalb eines Sprints möglichst vermeiden, Anpassungen meist im nächsten Sprint |
Metriken | Durchlaufzeit, Zykluszeit, WIP, Durchsatz | Velocity, Sprint-Burndown |
Fokus | Optimierung des Flusses, Reduzierung von WIP | Lieferung von Inkrementen, Team-Commitment pro Sprint |
Es ist wichtig zu beachten, dass Kanban und Kaizen (kontinuierliche Verbesserung) oft in einem Atemzug genannt werden, aber nicht dasselbe sind. Kanban ist eine Methode zur Steuerung des Flusses, während Kaizen die Philosophie der stetigen, inkrementellen Verbesserung ist. Kanban ist oft ein Werkzeug, um Kaizen zu ermöglichen, indem es Probleme sichtbar macht.
FAQ zum Kanban-System
Was sind die Kernprinzipien von Kanban?
Die Kernprinzipien umfassen die Visualisierung des Workflows, die Begrenzung der laufenden Arbeit (WIP-Limits), das Management des Workflows, die klare Definition von Richtlinien, die Implementierung von Feedbackschleifen und die Verbesserung der Zusammenarbeit.
Warum wird Kanban verwendet?
Kanban wird verwendet, um die Effizienz zu steigern, Verschwendung (wie Überproduktion, Wartezeiten, unnötige Bestände) zu reduzieren, Engpässe zu identifizieren und zu beheben, die Transparenz zu erhöhen und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern. Es hilft, den Fluss der Arbeit zu optimieren und die Reaktionsfähigkeit auf Nachfrage zu verbessern.
Ist Kanban agil oder Lean?
Kanban wird oft als Brücke zwischen agilen und Lean-Frameworks betrachtet. Es ist Lean, weil es sich stark auf die Reduzierung von Verschwendung, das Pull-Prinzip und die Optimierung des Flusses konzentriert. Es ist agil, weil es Flexibilität, schnelle Anpassung an Veränderungen und Feedbackschleifen fördert. Es passt gut in agile Umgebungen, auch wenn es sich von Scrum unterscheidet.

Wie funktioniert ein Kanban-System?
Ein Kanban-System funktioniert, indem es den Workflow auf einem Board mit Karten visualisiert. WIP-Limits begrenzen die Arbeit in jeder Phase. Wenn Arbeit abgeschlossen ist, zieht die nächste Phase neue Arbeit nach (Pull-System). Visuelle Signale (Karten) steuern diesen Fluss und signalisieren den Bedarf an Nachschub oder Produktion. Regelmäßige Überprüfungen und Feedbackschleifen ermöglichen kontinuierliche Verbesserungen.
Was sind Kanban-Karten?
Kanban-Karten sind visuelle Elemente (physisch oder digital), die einzelne Arbeitsaufgaben, Produkte oder Materialeinheiten repräsentieren. Sie enthalten Informationen über das Element und werden auf dem Kanban-Board durch die verschiedenen Prozessstufen bewegt. Sie dienen als Signale im Pull-System, um den Bedarf an Nachschub oder weiterer Verarbeitung anzuzeigen.
Fazit
Das Kanban-System ist weit mehr als nur ein Board mit Karten; es ist eine Philosophie und eine Methode zur Schaffung eines effizienten, transparenten und reaktionsfähigen Workflows. Seine Wurzeln in der Lean-Fertigung bei Toyota haben gezeigt, wie mächtig visuelle Signale und ein Pull-System sein können, um Verschwendung zu eliminieren und den Fluss zu optimieren. Ob in der Fertigung, im Büroalltag, im Bestandsmanagement von Bürobedarf oder in komplexen IT-Projekten – die Prinzipien der Visualisierung, der Begrenzung laufender Arbeit und der kontinuierlichen Verbesserung bieten einen klaren Weg zu höherer Produktivität und besserer Anpassungsfähigkeit.
Durch die Implementierung von Kanban können Organisationen ihre Prozesse besser verstehen, Engpässe proaktiv angehen und eine Kultur fördern, in der Probleme als Gelegenheiten zur Verbesserung gesehen werden. Es ist ein System, das nicht nur den Arbeitsfluss, sondern auch die Art und Weise, wie Teams zusammenarbeiten und lernen, transformieren kann. Für Unternehmen, die nach Wegen suchen, ihre Effizienz zu steigern und ihre Ressourcen (einschließlich Materialien wie Papier und Toner) optimal zu nutzen, bietet Kanban einen bewährten und flexiblen Ansatz zur Erreichung dieser Ziele.
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