Wie verhindert man Kabelbruch?

Kabelbruch: Gefahr erkennen & vermeiden

04/03/2020

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Ein Kabelbruch ist ein häufiges Problem, das oft unterschätzt wird. Was auf den ersten Blick nur wie eine Unterbrechung der Funktion eines Gerätes aussieht, birgt in Wirklichkeit erhebliche Gefahren. Beschädigte elektrische Leitungen können nicht nur das Gerät unbrauchbar machen, sondern auch zu schweren Unfällen führen. Es ist daher unerlässlich zu verstehen, was ein Kabelbruch ist, wie er entsteht und welche Risiken damit verbunden sind.

Ein Kabelbruch tritt auf, wenn die inneren Leiter (aus Metall oder Glasfaser) eines Kabels teilweise oder vollständig durchtrennt werden. Dies unterbricht die elektrische oder optische Verbindung, die das Kabel herstellen soll. Die Folgen können von einer einfachen Funktionsstörung bis hin zu extrem gefährlichen Situationen reichen.

Wie verhindert man Kabelbruch?
4 TIPPS, UM KABELBRUCH ZU VERHINDERN1In-Ear-Kopfhörer aufbewahren.2Kabel nicht gespannt.3Lose Kabel aufbewahren.4Kabel aufrollen.
Übersicht

Ursachen für Kabelbrüche

Kabelbrüche entstehen durch verschiedene Arten mechanischer Belastung oder Verschleiß. Die häufigsten Ursachen sind oft alltägliche Handlungen, die unbedacht ausgeführt werden:

Mechanische Beschädigungen

Die offensichtlichste Ursache ist das Durchtrennen des Kabels. Dies geschieht häufig unbeabsichtigt bei der Arbeit mit elektrischen Geräten wie Rasenmähern, Heckenscheren oder auch scharfen Gegenständen im Büro oder Haushalt.

Quetschungen sind eine weitere häufige Ursache. Kabel, die unter schweren Möbeln, durch Türen oder Fenster hindurchgeführt oder einfach unachtsam abgelegt werden, können gequetscht werden. Dies beschädigt die äußere Isolierung und die inneren Leiter.

Ruckartiges Ziehen, insbesondere am Stecker oder an der Einführung ins Gerät, übt enormen Stress auf das Kabel aus. Denken Sie an das ungeduldige Herausziehen eines Staubsaugerkabels oder das ruckartige Trennen eines Ladekabels vom Handy. Diese Belastung führt oft zu Brüchen direkt am Übergang zum Stecker oder Gerät.

Verschleiß

Bei dünnen und häufig bewegten Kabeln, wie sie beispielsweise bei Kopfhörern, Ladekabeln für mobile Geräte oder auch an Bügeleisen und Staubsaugern zu finden sind, ist Verschleiß eine Hauptursache. Ständiges Biegen, Verdrehen und Aufwickeln beansprucht die inneren Drähte. Auch wenn die äußere Isolierung intakt erscheint, können die feinen Litzen im Inneren gebrochen sein. Diese Art von Bruch tritt oft schleichend auf und äußert sich zunächst durch Wackelkontakte.

Produktionsfehler

Seltener, aber möglich, sind Kabelbrüche, die bereits während der Herstellung entstehen. Fehler beim Extrudieren der Ummantelung oder beim Verseilen der Drähte können zu überdehnten oder beschädigten Stellen im Kabel führen. Qualitativ hochwertige Kabel durchlaufen strenge Kontrollen, um solche Fehler zu minimieren.

Die unterschätzte Gefahr: Warum ein Kabelbruch lebensgefährlich ist

Die größte Gefahr eines Kabelbruchs liegt in der Beschädigung der Isolierung. Wenn die schützende Ummantelung defekt ist und stromführende Adern freiliegen, besteht akute Lebensgefahr. Die Berührung dieser freiliegenden Leiter kann zu:

  • Schweren Verbrennungen an der Kontaktstelle.
  • Muskelkrämpfen und inneren Verletzungen.
  • Herzrhythmusstörungen, die zum Herzstillstand führen können.
  • Im schlimmsten Fall zum Tod durch Stromschlag.

Diese Gefahr ist besonders tückisch für Kinder und Haustiere, die sich der Risiken elektrischen Stroms nicht bewusst sind und möglicherweise mit den beschädigten Kabeln spielen oder diese anknabbern.

Neben der direkten Gefahr durch Stromschlag können Kabelbrüche auch Brände auslösen. An der Bruchstelle oder bei beschädigter Isolierung kann es zu einem Spannungsüberschlag zwischen den Adern kommen. Dies erzeugt einen Lichtbogen, der extrem heiß wird und umliegendes Material entzünden kann. Ein kleiner Kabelbrand kann sich schnell zu einem Wohnungs- oder Gebäudebrand ausweiten.

Auch wenn das Kabel nicht vollständig durchtrennt ist, können bereits wenige gebrochene Drähte in einer Litze den elektrischen Widerstand erhöhen. Dies führt zu einer lokalen Erwärmung an der Bruchstelle, was ebenfalls Brandgefahr birgt.

Kabelbruch erkennen und die Bruchstelle finden

Nicht immer ist ein Kabelbruch offensichtlich. Manchmal ist die äußere Isolierung intakt, während die inneren Leiter beschädigt sind. Hier sind Methoden, um einen Bruch zu finden:

Visuelle Prüfung: Trennen Sie das Kabel unbedingt vom Stromnetz! Untersuchen Sie das gesamte Kabel sorgfältig auf sichtbare Schäden wie Schnitte, Quetschungen, starke Knicke oder Verfärbungen der Isolierung. Achten Sie besonders auf die Stellen am Stecker und am Geräteeingang, da diese am stärksten beansprucht werden.

Tasten und Biegen: Nehmen Sie das stromlose Kabel in die Hand und ziehen Sie es langsam zwischen Daumen und Zeigefinger hindurch. Biegen Sie das Kabel dabei leicht in engen Radien. An der Stelle des Bruchs können Sie oft eine ungewöhnliche Weichheit, eine Verdickung oder einfach eine andere Haptik wahrnehmen. Biegen Sie an verdächtigen Stellen das Kabel stärker – werden dabei Adern sichtbar, haben Sie den Bruch gefunden.

Wie behebt man einen Kabelbruch?
Beschädigte Kabel oder Leitungen müssen ausgewechselt oder das beschädigte Stück herausgeschnitten, in eine Abzweigdose eingeführt und dort mit Klemmen wieder verbunden werden. Das darf allerdings nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.

Funktionstest (mit Vorsicht!): Schließen Sie das Kabel an ein Gerät an (sofern dies sicher möglich ist und keine blanken Drähte sichtbar sind!) und bewegen Sie das Kabel langsam entlang seiner Länge, insbesondere an den Enden. Wenn das Gerät dabei aussetzt oder Wackelkontakte auftreten, haben Sie wahrscheinlich die Bruchstelle gefunden. Seien Sie hierbei äußerst vorsichtig und vermeiden Sie es, das Kabel unnötig zu berühren, falls die Isolierung beschädigt sein könnte.

Reparatur von Kabeln: Was ist erlaubt und sinnvoll?

Die Frage, ob ein Kabelbruch repariert werden darf, ist komplex und hat wichtige rechtliche sowie sicherheitstechnische Aspekte. Grundsätzlich gilt laut Unfallverhütungsvorschriften: Beschädigte Leitungen dürfen nicht weiterverwendet werden.

Flexible Anschlusskabel und Verlängerungen

Für flexible Kabel mit Steckern und Verlängerungsleitungen gibt es in den relevanten Normen (wie DIN VDE 0100) keine expliziten Aussagen zur Reparatur. Das bedeutet nicht, dass eine Reparatur verboten ist, aber es gibt auch keine klaren Richtlinien dafür. Wer sich dennoch an die Reparatur begibt, muss sich der persönlichen Haftung bewusst sein.

Wird durch eine fehlerhafte Reparatur ein Schaden verursacht – sei es ein Brand oder ein Stromschlag –, haftet die Person, die die Reparatur durchgeführt hat, persönlich. Versicherungen können die Zahlung verweigern, wenn nachgewiesen wird, dass der Schaden durch eine unsachgemäße Reparatur entstanden ist. Bei Personenschäden kann dies fatale rechtliche Konsequenzen haben.

Eine Faustregel besagt, dass sich eine Reparatur eher bei sehr teuren Kabeln oder Geräten lohnen könnte. Angesichts der potenziellen Gefahren und Haftungsrisiken ist der Austausch durch ein neues, intaktes Kabel jedoch in den meisten Fällen die sicherere und empfehlenswertere Option.

Fest installierte elektrische Anlagen

Ganz anders sieht es bei fest verlegten Kabeln und Leitungen in der Elektroinstallation von Gebäuden aus. Hier müssen beschädigte Abschnitte entweder komplett ausgetauscht oder das defekte Stück herausgeschnitten und in einer Abzweigdose fachgerecht mit Klemmen verbunden werden. Diese Arbeiten dürfen ausnahmslos nur von einer qualifizierten Elektrofachkraft durchgeführt werden!

Fachgerechte Reparaturmethoden (Nur für Personen mit ausreichender Fachkenntnis!)

Wenn eine Reparatur (im Rahmen der Zulässigkeit und mit Bewusstsein für die Haftung) in Betracht gezogen wird, muss diese unbedingt fachgerecht erfolgen. Einfaches "Flicken" mit Isolierband ist keine Reparatur und extrem gefährlich!

Schritt 1: Sicherheit geht vor! Stellen Sie sicher, dass das Kabel oder Gerät unbedingt vom Stromnetz getrennt ist. Überprüfen Sie die Spannungsfreiheit!

Schritt 2: Defektes Stück entfernen. Schneiden Sie das beschädigte Kabelstück mit einem geeigneten Werkzeug (Seitenschneider) großzügig heraus.

Schritt 3: Kabel vorbereiten. Isolieren Sie an beiden Enden des durchtrennten Kabels die äußere Ummantelung ab, um die inneren Adern freizulegen. Seien Sie vorsichtig, um die Isolierung der einzelnen Adern nicht zu beschädigen. Isolieren Sie anschließend auch die Enden der einzelnen Adern ab (ca. 5-10 mm).

Schritt 4: Adern verbinden. Hierfür gibt es verschiedene fachgerechte Methoden:

Schraubkabelverbinder

Dies ist eine relativ einfache Methode. Nach dem Abisolieren werden die Enden der zusammengehörigen Adern in Aderendhülsen gesteckt und mit einer Crimpzange verpresst. Dann werden die Aderendhülsen in die Schraubklemme des Verbinders eingeführt und festgeschraubt. Es ist wichtig, die zusammengehörigen Adern (gleiche Farbe der Isolierung) korrekt zu verbinden. Über die Verbindung wird anschließend die schraubbare Ummantelung des Verbinders geschoben und festgezogen, um die Stelle zu isolieren und eine Zugentlastung zu schaffen.

Steckhülsen (Crimpen)

Eine sehr robuste Methode ist das Verpressen (Crimpen) der Adern mit Steckhülsen. Die abisolierten Aderenden werden in passende Steckhülsen geschoben und mit einer speziellen Quetschzange fest verpresst. Bevor die Verbindung hergestellt wird, schiebt man idealerweise einen Schrumpfschlauch über ein Ende des Kabels. Nach dem Verpressen wird der Schrumpfschlauch über die Verbindungsstelle gezogen und mit einer Heißluftpistole erwärmt. Der Schlauch schrumpft und umschließt die Reparaturstelle fest und isolierend. Diese Verbindungen sind sehr zugfest.

Löten

Das Löten ist eine weitere gebräuchliche Methode, die jedoch mehr Übung erfordert. Die abisolierten Aderenden werden verzinnt (mit Lötzinn benetzt) und dann miteinander verlötet. Auch hier ist es unerlässlich, die Lötstelle anschließend fachgerecht zu isolieren, z.B. mit Schrumpfschlauch, der vor dem Löten über das Kabel geschoben wurde.

Was keine fachgerechte Reparatur ist (und warum es gefährlich ist)

Manche versuchen, einen Kabelbruch provisorisch zu "reparieren". Diese Methoden sind nicht nur unzuverlässig, sondern stellen eine erhebliche Gefahr dar:

  • Abkleben mit Isolierband: Isolierband bietet keine ausreichende mechanische Festigkeit und kann sich leicht lösen, wodurch blanke Adern freigelegt werden. Zudem ist die Isolationsfähigkeit oft nicht ausreichend für die anliegende Spannung.
  • Verdrillen der Adern: Das einfache Verdrillen der Kupferdrähte bietet keinen sicheren elektrischen Kontakt und ist extrem anfällig für mechanische Belastung. Die Verbindung kann sich leicht lösen, Funken erzeugen und überhitzen.

Solches "Flickwerk" entspricht nicht den Standards und wird von Fachleuten und Versicherern nicht als sachgemäße Reparatur anerkannt.

Was passiert bei Kabelbruch?
Ein Kabelbruch in einem Kabel tritt ein, wenn durch physische Belastung der Metall- oder Glasfaserleiter teilweise oder ganz durchtrennt und somit die elektrische bzw. optische Verbindung unterbrochen wird. Das Kabel muss in Folge ersetzt oder repariert werden.

Sicherheitshinweise für den Umgang mit Elektrizität

Arbeiten an elektrischen Anlagen oder Geräten bergen immer Risiken. Beachten Sie unbedingt die folgenden Sicherheitsregeln:

  • Vor jeder Arbeit an einem Gerät oder Kabel: Sofort den Netzstecker ziehen!
  • Bei Arbeiten an der festen Elektroinstallation: Schalten Sie den betreffenden Stromkreis am Sicherungskasten ab.
  • Sichern Sie den Sicherungskasten gegen versehentliches Wiedereinschalten (z.B. mit einem Hinweisschild).
  • Überprüfen Sie mit einem geeigneten Spannungsprüfer, ob die Anlage wirklich spannungsfrei ist.
  • Halten Sie Abstand vom Hausanschluss, verplombten Zählern und Hauptsicherungen – hier dürfen nur Mitarbeiter des Energieversorgers arbeiten.
  • Führen Sie nur Arbeiten aus, für die Sie über ausreichende Fachkenntnisse verfügen. Im Zweifelsfall immer eine Elektrofachkraft beauftragen.
  • Der Schutzleiter (grün/gelb) hat eine lebensrettende Funktion und darf niemals für andere Zwecke verwendet, abgeklemmt oder entfernt werden.
  • Überprüfen Sie nach Abschluss von Arbeiten am Schutzleiter dessen korrekte Funktion.

Für Laien sind Arbeiten an der festen Elektroinstallation tabu und sollten immer von einem Meisterbetrieb ausgeführt werden.

Kabelbrüche vermeiden: Tipps für den Alltag

Vorbeugen ist besser als Reparieren. Mit einfachen Verhaltensweisen können Sie die Lebensdauer Ihrer Kabel verlängern und die Gefahr von Brüchen minimieren:

  • Ziehen Sie Stecker immer am Steckergehäuse und niemals am Kabel selbst aus der Steckdose oder dem Gerät.
  • Vermeiden Sie scharfe Knicke oder enge Radien beim Verlegen oder Aufwickeln von Kabeln.
  • Schützen Sie Kabel vor Quetschungen, indem Sie sie nicht unter schweren Gegenständen oder durch Türen/Fenster verlegen.
  • Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit scharfen Werkzeugen in der Nähe von Kabeln.
  • Bewegen Sie Geräte mit Kabel (wie Staubsauger oder Bügeleisen) so, dass das Kabel nicht unter Spannung steht oder an Ecken scheuert.
  • Bewahren Sie Kabel ordentlich auf, idealerweise locker aufgewickelt oder mit Kabelbindern fixiert.
  • Überprüfen Sie Kabel regelmäßig auf sichtbare Schäden, insbesondere an den Enden.

Durch sorgsamen Umgang können Sie das Risiko eines Kabelbruchs erheblich reduzieren und so Ihre Sicherheit und die Funktionsfähigkeit Ihrer Geräte gewährleisten.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was genau ist ein Kabelbruch?

Ein Kabelbruch bezeichnet die teilweise oder vollständige Unterbrechung der inneren elektrischen oder optischen Leiter eines Kabels, meist verursacht durch mechanische Belastung oder Verschleiß.

Was sind die häufigsten Ursachen für Kabelbrüche?

Die Hauptursachen sind mechanische Einwirkungen wie Durchtrennen, Quetschen, ruckartiges Ziehen am Kabel (insbesondere am Stecker oder Geräteeingang) sowie Materialermüdung und Verschleiß bei häufig bewegten oder dünnen Kabeln.

Ist ein Kabelbruch gefährlich?

Ja, ein Kabelbruch kann sehr gefährlich sein. Beschädigungen der Isolierung können zu lebensgefährlichen Stromschlägen führen. An der Bruchstelle kann durch Spannungsüberschlag ein Lichtbogen entstehen, der einen Kabelbrand auslösen kann.

Wie finde ich eine Bruchstelle in einem Kabel?

Sie können die Bruchstelle durch visuelle Inspektion auf sichtbare Schäden, durch Tasten und leichtes Biegen des stromlosen Kabels oder (mit äußerster Vorsicht und nur wenn keine blanken Adern sichtbar sind) durch Bewegen des angeschlossenen Kabels während der Nutzung des Geräts finden, indem Sie auf Wackelkontakte achten.

Darf ich einen Kabelbruch selbst reparieren?

Bei flexiblen Anschlusskabeln und Verlängerungen gibt es keine klare Norm, die eine Reparatur verbietet, aber auch keine, die sie regelt. Eine selbst durchgeführte Reparatur birgt erhebliche Haftungsrisiken bei Folgeschäden. Bei fest installierten Leitungen darf eine Reparatur ausschließlich von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Der Austausch des Kabels ist oft die sicherere Option.

Welche Reparaturmethoden sind fachgerecht?

Fachgerechte Methoden beinhalten das Herausschneiden des defekten Stücks und das Verbinden der Adern mit geeigneten Klemmen (Schraubverbinder, Steckhülsen/Crimpen) oder durch Löten, gefolgt von einer fachgerechten Isolierung der Verbindungsstelle (z.B. mit Schrumpfschlauch). Abkleben mit Isolierband oder Verdrillen der Adern sind keine fachgerechten Methoden.

Was sollte ich tun, wenn ich einen Kabelbruch entdecke?

Trennen Sie das Kabel oder Gerät sofort vom Stromnetz. Verwenden Sie es nicht weiter. Entscheiden Sie, ob Sie das Kabel durch ein neues ersetzen oder (falls es sich um eine fest installierte Leitung handelt oder das Kabel sehr wertvoll ist und Sie über Fachkenntnisse verfügen oder einen Fachmann beauftragen) eine fachgerechte Reparatur durchführen lassen möchten. Im Zweifel immer ersetzen oder einen Elektriker hinzuziehen.

Die Sicherheit im Umgang mit Elektrizität steht immer an erster Stelle. Unterschätzen Sie niemals die Gefahren eines Kabelbruchs.

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