Was benutzen Schiedsrichter?

Fußball-Schiedsrichter: Wer pfeift am besten?

24/12/2023

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Fußball ist Leidenschaft, Taktik und Athletik. Im Mittelpunkt stehen oft die Spieler und Trainer. Doch es gibt eine unverzichtbare Figur auf dem Platz, deren Entscheidungen den Lauf eines Spiels maßgeblich beeinflussen können: der Schiedsrichter. Unparteiisch, konzentriert und stets im Geschehen – Schiedsrichter sind die Hüter der Regeln. Aber wer sind diese Unparteiischen, was macht einen wirklich guten aus und welche Werkzeuge nutzen sie eigentlich?

Übersicht

Der Beste aller Zeiten: Pierluigi Collina

Wenn über die Elite der Fußballschiedsrichter gesprochen wird, fällt unweigerlich ein Name: Pierluigi Collina. Dieser Italiener gilt unter Fachleuten als einer der herausragendsten Schiedsrichter in der gesamten Geschichte des Fußballs. Seine Karriere und sein Einfluss waren so bedeutend, dass er von 1998 bis 2003 sechsmal in Folge zum Weltschiedsrichter des Jahres gekürt wurde – ein Rekord, der seine Ausnahmestellung unterstreicht. Geboren 1960, studierte Collina Wirtschaft an der Universität Bologna und schloss sein Studium 1984 ab.

Wie hoch sind die Spesen eines Schiedsrichters in der Bundesliga?
SpesenKlasseSpesen ------- SR------- SRAA-Jgd. - Bundesliga200,00 EURA-Juniorinnen-Regionalliga40,00 EURB-Jgd. - Bundesliga100,00 EURB-Juniorinnen-Regionalliga40,00 EUR7,00 EUR

Ein markantes Merkmal, das Collina unverwechselbar machte, war sein Aussehen. Im Alter von 24 Jahren erkrankte er an Alopecia areata, einer Autoimmunerkrankung, die zu Haarausfall führt. Bei Collina entwickelte sich eine schwere Form, die Alopecia universalis, die den Verlust sämtlicher Körperbehaarung, einschließlich Augenbrauen und Wimpern, zur Folge hatte. Dieses einzigartige Erscheinungsbild brachte ihm Spitznamen wie „Kojak“ oder „Glatze Gnadenlos“ ein und trug zu seiner Bekanntheit bei. Privat ist Collina verheiratet und hat zwei Töchter. Er ist zudem Anhänger des Basketballvereins Fortitudo Bologna.

Collinas Weg zur Weltspitze begann in seiner Jugend, als er selbst als zentraler Verteidiger Fußball spielte. 1977 nahm er an einem Schiedsrichterlehrgang teil, wo sein großes Talent schnell erkannt wurde. Sein Aufstieg war kometenhaft: In nur drei Jahren schaffte er es bis oberhalb der Regionalligen. 1988 leitete er Spiele in der dritten italienischen Liga, der Serie C, und nur drei Spielzeiten später war er bereits in der Serie B und der höchsten Liga, der Serie A, aktiv.

Nach 43 Einsätzen in der Serie A wurde Collina 1995 in die Liste der FIFA-Schiedsrichter aufgenommen. Dies öffnete ihm die Türen zu den größten Bühnen des Weltfußballs. Bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta leitete er fünf Partien, darunter das Finale der Herren zwischen Nigeria und Argentinien. 1999 stand er im Mittelpunkt des denkwürdigen Champions-League-Finals zwischen dem FC Bayern München und Manchester United. Der absolute Höhepunkt seiner aktiven Karriere war zweifellos die Leitung des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 zwischen Deutschland und Brasilien. Damit reihte er sich als erst zweiter Schiedsrichter nach William Ling in die Riege derer ein, die sowohl ein Olympia- als auch ein WM-Finale gepfiffen haben. 2004 folgte die Leitung des UEFA-Pokal-Endspiels.

Das Erreichen des Höchstalters von 45 Jahren für international eingesetzte Schiedsrichter markierte das Ende seiner Karriere auf der größten Bühne. Am 29. August 2005 trat Collina bei der italienischen Schiedsrichtervereinigung (AIA) zurück. Der Grund war ein Interessenkonflikt: Sein Werbepartner Opel sponserte auch den AC Mailand aus der Serie A. Die AIA sah dadurch seine Unparteilichkeit gefährdet und wollte ihn nur noch in der Serie B einsetzen, was Collina nicht akzeptierte. Nach seinem Rücktritt kehrte er Ende 2006 ehrenamtlich zur AIA zurück, um sich der Schulung junger Schiedsrichter zu widmen.

Auch nach seiner aktiven Karriere blieb Pierluigi Collina dem Fußball treu und übte weiterhin großen Einfluss aus. Seit 2010 ist er Chef der ukrainischen Profischiedsrichter. Im selben Jahr wurde er zum Chef der UEFA-Schiedsrichterkommission ernannt. Seit Juni 2017 bekleidet er zusätzlich das Amt des Chefs der FIFA-Schiedsrichterkommission. Seine Expertise und Erfahrung sind somit weiterhin auf höchster Ebene gefragt.

Collinas Leistung als Schiedsrichter zeichnete sich durch ein tiefes Verständnis der Regeln und manchmal auch durch eine eigenwillige Regelauslegung aus. So war er beispielsweise der erste Schiedsrichter, der einem Ersatzspieler wegen Schiedsrichterbeleidigung die Rote Karte zeigte, obwohl dies damals noch nicht explizit in den Regeln verankert war. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse hat er in einem Buch geteilt, das in neun Sprachen erschienen ist. Die deutsche Ausgabe trägt den Titel „Meine Regeln des Spiels: Was mich der Fußball über das Leben lehrte“. Laut den Statistiken der IFFHS wird Collina auch heute noch mit 86 Punkten als der weltbeste Schiedsrichter geführt.

Seine Popularität und sein unverwechselbares Aussehen machten Collina zu einem gefragten Sympathieträger und Werbefigur. Er warb für Uhren, Sportartikel und Tiefkühlkost und trat sogar als Model auf. Diese Aktivitäten brachten ihm erhebliche Einkünfte ein. Seine Bekanntheit reichte auch in die Gaming-Welt: Er zierte die Cover der beliebten Fußballsimulation Pro Evolution Soccer in den Jahren 2003 und 2004. Sogar ein Podcast und eine Kolumne tragen seinen Namen: „Collinas Erben“.

Werkzeuge des Schiedsrichters: Die Pfeife und mehr

Neben der persönlichen Autorität und dem Regelwissen benötigt ein Schiedsrichter auch bestimmte Werkzeuge, um ein Spiel zu leiten. Das wohl wichtigste und markanteste Instrument ist die Pfeife. Lange Zeit war die klassische Trillerpfeife Standard, doch in den letzten Jahrzehnten hat sich ein Modell durchgesetzt, das heute von der Kreisliga B bis zur Bundesliga und bei internationalen Turnieren verwendet wird: die Fox 40.

Wer ist aktuell der beste Schiedsrichter der Welt?
Collina gilt auch heute noch, laut den Statistiken der IFFHS, mit 86 Punkten als weltbester Schiedsrichter.

Die Geschichte der Fox 40 ist eng mit ihrem Erfinder Ron Foxcroft verbunden, einem kanadischen Basketball-Schiedsrichter. Bei den Olympischen Sommerspielen 1976 in Montreal erlebte er einen frustrierenden Moment: Ausgerechnet im Finale verklemmte sich die Kugel in seiner Pfeife, vermutlich aufgrund von Feuchtigkeit. Dieses Ärgernis motivierte ihn zur Entwicklung einer besseren Lösung. Das Ergebnis war die Fox 40: eine kugelfreie Dreikammer-Pfeife aus hochwertigem Kunststoff. Dieses Design eliminierte das Problem der klemmenden Kugel und sorgte für einen zuverlässigen, lauten Ton.

Die Fox 40 ist zum Standardinstrument für Referees weltweit geworden. Der Vertrieb allein über einen deutschen Händler umfasst etwa 250.000 Stück pro Jahr, die in alle Welt verkauft werden. Sie kommt nicht nur im Fußball zum Einsatz, sondern auch in anderen Sportarten wie Handball, Volleyball, Hockey und Basketball. Das meistverkaufte Modell ist nach wie vor die Fox 40 Classic in Schwarz, die für etwa acht Euro erhältlich ist. Sie ist jedoch in insgesamt elf verschiedenen Farben verfügbar, sodass Schiedsrichter die Pfeife farblich an ihr Trikot anpassen können. Obwohl Schwarz am häufigsten bestellt wird, sind auch auffälligere Farben wie Rot und Gelb beliebt.

Interessanterweise wird die Fox 40 nicht nur von Schiedsrichtern genutzt. Sie ist auch im Outdoor-Bereich sehr gefragt, beispielsweise bei Rucksackherstellern, die sie als Signalpfeife für Notfälle beilegen. Auch auf Schiffen und Booten sowie beim Tauchen findet sie Verwendung, da sie selbst unter Wasser einen Ton erzeugen kann. Die Deutsche Bahn ist eine der wenigen Institutionen, die noch bevorzugt die klassische Trillerpfeife aus Metall kauft.

Zur Pfeife gehört oft auch Zubehör. Besonders häufig werden Bänder bestellt, um die Pfeife sicher zu befestigen. Es gibt Handgelenk-Pfeifenschnüre oder Schweißbänder mit Karabinerhaken. Im Eishockey ist der Fingerbügel verbreitet, bei dem die Pfeife an zwei Fingern getragen wird. Viele Fußball-Schiedsrichter tragen sogar zwei Pfeifen, die an einem Ring befestigt sind. Das liegt besser in der Hand und bietet sofort einen Ersatz, falls eine Pfeife beschädigt wird.

Die Fox 40 ist für ihre Lautstärke bekannt. Sie kann einen Wert von bis zu 115 Dezibel erreichen, was annähernd vergleichbar ist mit dem Start eines Düsenjets. Daher bringt der Hersteller eigens einen Warnhinweis an, dass nicht näher als etwa einen Meter am Ohr eines Menschen gepfiffen werden sollte, um Trommelfellschäden zu vermeiden. Für den Schiedsrichter selbst ist die Lautstärke ungefährlich, da die Schallwellen durch die spezielle Kammerkonstruktion nach vorne und zur Seite geleitet werden und sich vom Pfeifenden wegbewegen.

Obwohl die Fox 40 den Markt dominiert, gibt es auch andere Modelle. Erwähnt werden eine spanische Trillerpfeife, die englische Marke ACME und die italienische Balilla. Dennoch nutzen heute etwa 90 Prozent der Schiedsrichter die Fox 40.

Bei großen Turnieren wie Europa- und Weltmeisterschaften erhalten die nominierten Schiedsrichter oft ein kleines Paket vom Ausstatter. Dieses enthält neben der Pfeife auch andere notwendige Utensilien wie Notizkarten sowie Gelbe und Rote Karten. Eine bemerkenswerte Anekdote erzählt von der WM 2006, bei der vergoldete Pfeifen als Präsente beigelegt wurden. Ein japanischer Schiedsrichter nutzte eine solche vergoldete Pfeife in seinem ersten Spiel, was in Japan für großes Aufsehen sorgte und zu einer enormen Nachfrage nach diesem speziellen Modell führte – ein Beispiel für modernes Product Placement.

Trotz der Bedeutung der Pfeife als Werkzeug bleibt festzuhalten: „Entscheidend an einer Schiedsrichter-Pfeife ist doch der Schiedsrichter, der hineinbläst, nicht das Gerät.“ Die Pfeife ist das Instrument, aber der Schiedsrichter ist derjenige, der „spricht“ und durch seinen Pfiff den Spielern signalisiert, was passiert ist.

Die Corona-Pandemie hat sogar zu Innovationen bei den Schiedsrichterwerkzeugen geführt. Die elektronische Pfeife, die zuvor ein Nischendasein fristete, ist populärer geworden. Sie ist batteriebetrieben, hat einen Lautsprecher und erzeugt per Knopfdruck einen Ton, der einer echten Pfeife ähnelt. Besonders im Handball, einer Indoor-Sportart, wird sie eingesetzt, um die Aerosolbildung beim Pusten zu reduzieren und Hygieneregeln einzuhalten. Weitere pandemiebedingte Entwicklungen sind Mund-Nasenschutz-Masken mit integrierten Beuteln für die Pfeife, wie sie im Basketball genutzt werden, oder kleine Stoffbeutelchen mit Klettverschluss, um die Pfeife sicher zu verstauen.

Welche Farbe trägt der Schiedsrichter?
Hinweis zur Kleidung der Schiedsrichter Den Schiedsrichtern/-assistenten ist die Farbe „Schwarz“ vorbehalten. Tragen Spieler/-rinnen einer Mannschaft eine schwarze Spielkleidung, so muss der Schiedsrichter seine Kleidung nicht wechseln.

Die Ausrüstung: Farben und Zubehör

Über die genauen Farben der Schiedsrichtertrikots gibt der bereitgestellte Text keine umfassende Auskunft. Es wird lediglich im Zusammenhang mit der Fox 40 Pfeife erwähnt, dass Schiedsrichter diese gerne farblich an ihr Trikot anpassen. Dies deutet darauf hin, dass die Trikotfarben variieren können und nicht auf eine einzige Farbe festgelegt sind, auch wenn Schwarz bei den Pfeifen am beliebtesten ist.

Das Zubehör, das Schiedsrichter nutzen, geht über die Pfeife hinaus. Wie bereits erwähnt, erhalten sie bei großen Turnieren Pakete, die neben der Pfeife auch Notizkarten und die bekannten Gelben und Roten Karten enthalten. Diese Karten sind essenziell, um Verwarnungen und Platzverweise deutlich zu kommunizieren. Notizkarten dienen zur Dokumentation von wichtigen Ereignissen während des Spiels, wie Toren, Karten, Auswechslungen und besonderen Vorkommnissen.

Die Spesen oder Vergütungen von Schiedsrichtern, insbesondere in der Bundesliga, sind eine häufig gestellte Frage. Die vorliegenden Informationen enthalten jedoch lediglich Angaben zu Spesen für Spiele auf Kreisebene in einem spezifischen Fußballverband (Kreis Essen im Fußballverband Niederrhein) und weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese nicht verbindlich sind und nicht verallgemeinert werden können. Daher können zu den Spesen in der Bundesliga auf Basis dieser Quelle keine Aussagen getroffen werden.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hier finden Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen rund um Schiedsrichter, basierend auf den vorliegenden Informationen.

Wer gilt als der beste Schiedsrichter der Welt?
Laut Fachleuten und den Statistiken der IFFHS wird Pierluigi Collina, insbesondere aufgrund seiner sechs aufeinanderfolgenden Auszeichnungen als Weltschiedsrichter des Jahres (1998-2003), als einer der besten, wenn nicht sogar als der beste Schiedsrichter in der Geschichte des Fußballs angesehen.

Warum hatte Pierluigi Collina keine Haare?
Im Alter von 24 Jahren erkrankte Collina an Alopecia universalis, einer schweren Form des kreisrunden Haarausfalls, die zum Verlust sämtlicher Körperbehaarung führte und ihm sein markantes Aussehen verlieh.

Warum hat Pierluigi Collina seine Karriere beendet?
Collina trat 2005 von seiner Position bei der italienischen Schiedsrichtervereinigung (AIA) zurück, nachdem bekannt wurde, dass sein Werbepartner Opel auch einen Erstligisten (AC Mailand) sponserte. Die AIA sah dadurch seine Unparteilichkeit gefährdet und wollte ihn nur noch in der zweiten Liga einsetzen, was Collina nicht akzeptierte.

Welche Finals hat Pierluigi Collina geleitet?
Pierluigi Collina leitete bedeutende Endspiele, darunter das Herren-Finale der Olympischen Spiele 1996, das UEFA Champions League Finale 1999, das Finale der FIFA Weltmeisterschaft 2002 und das UEFA-Pokal-Finale 2004.

Wer ist aktuell der beste Schiedsrichter der Welt?
Collina gilt auch heute noch, laut den Statistiken der IFFHS, mit 86 Punkten als weltbester Schiedsrichter.

Was benutzen Schiedsrichter für eine Pfeife?
Die überwiegende Mehrheit der Schiedsrichter weltweit, von Amateurligen bis zu internationalen Turnieren, verwendet die kugelfreie Dreikammer-Pfeife Fox 40 aus Kanada. Das meistverkaufte Modell ist die Fox 40 Classic.

Warum ist die Fox 40 Pfeife so beliebt?
Die Fox 40 wurde entwickelt, um das Problem der bei Feuchtigkeit klemmenden Kugel in traditionellen Trillerpfeifen zu lösen. Ihr kugelfreies Design sorgt für einen zuverlässigen, lauten und klaren Ton, der in allen Bedingungen funktioniert.

Wie laut ist eine Fox 40 Pfeife?
Eine Fox 40 Pfeife kann eine Lautstärke von bis zu 115 Dezibel erreichen. Daher wird gewarnt, nicht näher als etwa einen Meter am Ohr einer Person zu pfeifen.

Gibt es auch elektronische Schiedsrichterpfeifen?
Ja, es gibt elektronische Pfeifen, die batteriebetrieben sind und per Knopfdruck einen Ton erzeugen. Sie sind insbesondere während der Corona-Pandemie populärer geworden, um die Aerosolbildung beim Pusten zu reduzieren, und werden z.B. im Handball eingesetzt.

Welche Farbe tragen Schiedsrichter-Pfeifen?
Die meistverkaufte Fox 40 Pfeife ist Schwarz. Sie ist aber in insgesamt elf verschiedenen Farben erhältlich, und Schiedsrichter passen die Farbe ihrer Pfeife oft an die Farbe ihres Trikots an.

Welches Zubehör nutzen Schiedsrichter neben der Pfeife?
Neben der Pfeife nutzen Schiedsrichter oft Bänder oder Schnüre zur Befestigung der Pfeife, Notizkarten zur Dokumentation sowie Gelbe und Rote Karten zur Kommunikation von Verwarnungen und Platzverweisen.

Was ist über die Spesen von Bundesliga-Schiedsrichtern bekannt?
Die vorliegenden Informationen enthalten keine Angaben zu den Spesen von Bundesliga-Schiedsrichtern. Die erwähnten Spesen beziehen sich ausschließlich auf Spiele auf Kreisebene in einem spezifischen regionalen Verband und sind nicht verbindlich.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schiedsrichter eine zentrale Rolle im Fußball spielt, auf Expertise, Erfahrung und die richtigen Werkzeuge angewiesen ist. Persönlichkeiten wie Pierluigi Collina haben die Messlatte für Exzellenz hochgelegt, während zuverlässige Ausrüstung wie die Fox 40 Pfeife die praktische Durchführung des Spiels ermöglicht. Das Verständnis ihrer Rolle und ihrer Ausrüstung hilft, die Komplexität und Integrität des Spiels besser zu würdigen.

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