Filofax: Mehr als nur ein Planer?

30/05/2024

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In den 1980er und 90er Jahren war er das ultimative Statussymbol: der Filofax. Ein ledergebundener, nachfüllbarer Organizer, der unmissverständlich signalisierte: Dieser Mensch hat wichtige Termine, ein florierendes Berufsleben und ist bestens organisiert. Ähnlich wie der Pager oder das erste klobige Mobiltelefon verkörperte er Erfolg und Vernetzung in einer Zeit, in der digitale Werkzeuge noch in den Kinderschuhen steckten. Doch die Welt hat sich rasant verändert. Smartphones sind allgegenwärtig und digitale Kalender regieren unseren Alltag. Viele fragen sich heute: Benutzt noch jemand einen Filofax? Und wie hat sich eine Marke, deren Kernprodukt Papier ist, in einem zunehmend digitalen Zeitalter behaupten können?

Die Geschichte des Filofax ist eng mit der Entwicklung unserer Arbeits- und Lebensweise verbunden. Von seinen Anfängen als praktisches Werkzeug bis hin zum begehrten Modeaccessoire hat der Filofax eine bemerkenswerte Reise hinter sich. Diese Reise war jedoch nicht ohne Herausforderungen, insbesondere mit dem Aufkommen und der Dominanz digitaler Planungs- und Kommunikationstools. Dennoch scheint der Filofax nicht verschwunden zu sein. Stattdessen hat er sich angepasst und versucht, seinen Platz neben der digitalen Technologie zu finden. Aber wie genau sieht diese Anpassung aus, und was macht den Filofax auch heute noch für manche Menschen attraktiv?

Übersicht

Die goldene Ära: Filofax als Statussymbol

Die 1980er Jahre waren die Hochphase des Filofax. Er war mehr als nur ein Terminplaner; er war ein Ausdruck von Identität und Ambition. Wer einen Filofax besaß und ihn demonstrativ auf dem Konferenztisch oder im Café aufschlug, signalisierte Geschäftigkeit und Wichtigkeit. Das Konzept des 'Power Dressing' fand seine Entsprechung in den Accessoires, und der Filofax, oft in hochwertigem Leder gebunden, passte perfekt dazu. Er war das unverzichtbare Utensil für die aufstrebenden 'Yuppies' und die modebewusste Oberschicht, die sogenannten 'Sloane Rangers'.

Warum heißt es Filofax?
Im Jahr 1920 sah ein britischer Oberst einen solchen Drucker und schlug einem befreundeten Drucker vor, in Großbritannien etwas Ähnliches herzustellen. So entstand 1921 die Marke Filofax – der Name wurde von der Firmensekretärin Grace Scurr vorgeschlagen, die meinte, es handele sich schließlich um eine Akte mit Fakten .

Die Idee hinter dem Filofax war im Grunde einfach, aber revolutionär für seine Zeit: lose Blätter, die in einem Ringbuchordner zusammengehalten werden. Dies ermöglichte eine unendliche Anpassbarkeit. Man konnte nicht nur Kalenderseiten führen, sondern auch Adressbücher, Notizblätter, Straßenkarten, Finanzübersichten und sogar spezialisierte Einsätze für Weinlisten oder Reiseplanung. Der Filofax war im Wesentlichen ein tragbares, personalisierbares Informationszentrum. Luxusmarken wie Mulberry, Gucci und Louis Vuitton erkannten das Potenzial und schufen ihre eigenen Versionen von Organizer-Bindern, oft mit zusätzlichen Fächern für Stifte und Kreditkarten, passend zum Lebensstil des 'Greed is Good'-Jahrzehnts.

Obwohl es auch günstigere Alternativen gab, blieb der Filofax das Original und der König unter den Organizern. Sein Name wurde zum Synonym für das Produkt, ähnlich wie Apple später den Smartphone-Markt dominierte. Die Beliebtheit war so groß, dass die Verkaufszahlen in die Höhe schnellten. Susan Graham, Geschäftsführerin der FLB Group, der Muttergesellschaft von Filofax, erinnert sich: „Es war ein Statussymbol in den 80ern. Es boomte und war über Nacht überall.“ Das Unternehmen, das bereits seit 1921 existierte, erlebte einen beispiellosen Aufschwung.

Der digitale Tsunami: Aufstieg der Technologie

Doch die Blütezeit des Papierorganizers war nicht unbegrenzt. Bereits in den 1990er Jahren begannen elektronische Organizer, wie der Palm Pilot, dem Filofax Konkurrenz zu machen. Diese Geräte versprachen, Termine zu verwalten, Kontakte zu speichern und Notizen digital festzuhalten, was für viele eine attraktive Alternative zur händischen Organisation darstellte. Die Verkaufszahlen des Filofax begannen zu sinken.

Der eigentliche Wendepunkt kam jedoch im Jahr 2007 mit der Einführung des iPhones. Dieses Ereignis war ein „entscheidender Moment“ für Unternehmen wie Filofax und den gesamten Markt für Papierplaner, so Graham. „2007 war eine große Veränderung für die Marke und eine große Veränderung in der Art und Weise, wie Menschen agieren“, sagt sie. „Das iPhone hat einen massiven Unterschied im Leben der Menschen gemacht.“ Die Bequemlichkeit, alle Informationen und Planungstools in einem einzigen, ständig verbundenen Gerät bei sich zu tragen, führte zu einem allgemeinen Rückgang bei Papierprodukten in fast allen Sektoren.

Für viele schien der Filofax nun endgültig ein Anachronismus zu sein, ein Relikt vergangener Zeiten. Er wurde zu einem Symbol einer Ära, die von Pager und klobigen Handys geprägt war, nicht von Touchscreens und Apps. Die Frage „Benutzt noch jemand Filofax?“ wurde immer lauter und berechtigter.

Filofax im Wandel: Anpassung an das digitale Zeitalter

Trotz des digitalen Wandels und des Rückgangs des Papierverbrauchs ist der Filofax nicht untergegangen. Das Unternehmen hat sich entschieden, standzuhalten und einen Weg zu finden, in der modernen Welt relevant zu bleiben. Die Strategie: nicht gegen die Technologie kämpfen, sondern sie umarmen.

Susan Graham erklärt, dass Filofax zwar niemals mit einem iPhone konkurrieren könne, aber das digitale Zeitalter auch nicht ignorieren dürfe. Das Unternehmen begann, sich auf neue Trends wie Journaling und Wellness zu konzentrieren. Sie erweiterten ihr Angebot um spezielle Einsätze wie Rezeptplaner, Reiseplaner und Fitnesstracker. Diese neuen Seiteninhalte sprechen eine Zielgruppe an, die das haptische Erlebnis des Schreibens und Planens schätzt, aber auch moderne Interessen verfolgt.

Darüber hinaus hat sich das Image des Filofax verändert. Während er früher ein Statussymbol für Geschäftsleute war, wird er heute oft als Lifestyle-Produkt und Modeaccessoire betrachtet, insbesondere von einer überwiegend weiblichen Kundschaft. Der Fokus liegt weniger auf dem Diktat der Geschäftswelt als auf der persönlichen Organisation und dem Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. „Was die Leute in ihren Planer schreiben, ist repräsentativ dafür, wie sie sich in ihrem Kopf organisieren und auf welche unterschiedlichen Arten“, sagt Graham.

Benutzt noch jemand Filofax?
Filofax für eine neue Generation In der Post-iPhone-Ära hat Filofax eine vorwiegend weibliche Zielgruppe erobert und in der Modebranche an Popularität gewonnen. Seine Hüllen gelten eher als modisches Accessoire denn als Mittel zur Selbstdarstellung. Graham vermarktet Filofax heute eher als Lifestyle-Produkt .

Der wichtigste Schritt zur Umarmung der Technologie ist die Entwicklung einer eigenen App. Diese App ist kein digitaler Ersatz für den physischen Planer, sondern eine Ergänzung. Nutzer können Notizen aus ihrem physischen Filofax mithilfe von QR-Codes auf den Seiten in die App hochladen. Die App kann dann mit digitalen Kalendern wie Apple, Google und Outlook synchronisiert werden, um Erinnerungen und Benachrichtigungen direkt auf das Smartphone zu senden. Die App dient also primär als Erinnerungswerkzeug und nicht als vollständiger digitaler Planer.

Diese Integration zeigt, dass Filofax anerkennt, wie sich die Planungsgewohnheiten geändert haben. „Die Art und Weise, wie Menschen planen, hat sich geändert, und sie sind an ihre Handys, an ihre Computer usw. gebunden, aber wir glauben, dass unsere Produkte weiterhin daneben existieren können“, so Graham. Das Ziel ist nicht, digitale Nutzer zurück zum Papier zu bekehren, sondern das Papiererlebnis für diejenigen zu verbessern, die es weiterhin nutzen möchten.

Warum Filofax noch relevant ist

Trotz der Dominanz digitaler Alternativen gibt es mehrere Gründe, warum der Filofax immer noch eine treue Anhängerschaft hat und für manche Menschen relevant bleibt:

  • Das haptische Erlebnis: Das Schreiben mit einem Stift auf Papier hat für viele eine beruhigende und fokussierende Wirkung, die ein Tippen auf einem Bildschirm nicht bieten kann. Es fördert die Konzentration und das bewusste Planen.
  • Visuelle Übersicht: Ein physischer Planer ermöglicht oft eine bessere räumliche und visuelle Übersicht über Wochen oder Monate als viele digitale Kalenderansichten.
  • Kreativität und Personalisierung: Mit verschiedenen Einlagen, Stickern, Farben und der Möglichkeit, Skizzen oder Notizen per Hand hinzuzufügen, bietet der Filofax unbegrenzte Möglichkeiten zur kreativen Gestaltung und Personalisierung.
  • Weniger Ablenkung: Im Gegensatz zum Smartphone, das ständig Benachrichtigungen und Ablenkungen bietet, ermöglicht das Planen im Filofax eine fokussierte Zeit ohne Unterbrechungen.
  • Batterieunabhängigkeit: Ein Filofax braucht keinen Strom oder Internetzugang. Er ist immer einsatzbereit.
  • Markenloyalität: Filofax hat über Jahrzehnte eine starke Marke und eine loyale Community aufgebaut. Viele Nutzer bleiben der Marke treu, weil sie die Qualität und das System schätzen.
  • Die Nische Journaling/Wellness: Der Fokus auf diese Bereiche spricht eine wachsende Zielgruppe an, die achtsamer leben und ihre Gedanken und Aktivitäten dokumentieren möchte.

Der Filofax ist nach wie vor eine globale Marke, die in 40 Märkten weltweit exportiert wird. Die starke Markenerkennung führt sogar zu Problemen mit Fälschungen, was zeigt, welchen Bekanntheitsgrad und welches Ansehen der Name immer noch genießt.

Graham hofft, dass die digitalen Integrationen wie die QR-Code-App eine neue Generation von Nutzern ansprechen werden. Sie möchte, dass junge Menschen eine ähnliche Zuneigung zur Marke entwickeln, wie es frühere Generationen taten. Dabei setzt das Unternehmen nicht auf Nostalgie-Marketing im Sinne einer Rückbesinnung auf die 80er-Jahre als Hauptargument, sondern betont die Vielseitigkeit und Modernität des Systems. „Ich würde lieber auf die Linie setzen, dass Filofax schon lange da ist und immer noch da ist, aber auf neue Weise. Es ist vielseitig und modern, und es gibt immer noch einen Platz für uns in der digitalen Welt“, so Graham.

Der Ursprung des Namens

Eine interessante Fußnote in der Geschichte des Filofax ist die Herkunft seines Namens. Die Wurzeln des Systems reichen bis ins Jahr 1910 zurück, als die Firma Lefax in Kanada von J. C. Parker gegründet wurde. Er wollte schwere technische Handbücher durch ein handliches Ringbuchsystem ersetzen.

Im Jahr 1920 sah ein britischer Oberst ein solches System und schlug einem Druckerfreund in Großbritannien vor, etwas Ähnliches herzustellen. Daraus entstand 1921 die britische Marke Filofax. Der Name wurde von der damaligen Sekretärin des Unternehmens, Grace Scurr, vorgeschlagen. Sie argumentierte, dass es sich schließlich um ein „file of facts“ – eine Akte von Fakten – handele. Dieser Name wurde übernommen und prägte die Marke für immer.

Grace Scurr war der Idee des Filofax offenbar zutiefst ergeben. Als die Büros des Unternehmens 1940 durch eine deutsche Bombe zerstört wurden, gelang es ihr, alle wichtigen Unternehmensunterlagen in ihrem eigenen Filofax zu retten und so die Bedeutung des Systems eindrucksvoll zu beweisen.

Vergleich: Papier vs. Digitales Planen

Die Wahl zwischen einem Papierplaner wie dem Filofax und einem digitalen Kalender auf dem Smartphone ist oft eine Frage persönlicher Vorlieben und Bedürfnisse. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile:

MerkmalFilofax (Papier)Digitaler Kalender (Smartphone)
ZugänglichkeitImmer verfügbar, keine Batterie benötigt, offlineBenötigt Gerät, Batterie, oft Internet für Synchronisation
ÜbersichtlichkeitGute visuelle/räumliche Übersicht, einfache Navigation durch BlätternÜbersichten oft auf Bildschirmgröße beschränkt, scrollen/wischen nötig
Flexibilität & PersonalisierungSehr hohe Flexibilität durch austauschbare Einlagen, kreative GestaltungsmöglichkeitenFlexibilität durch verschiedene Apps/Funktionen, Personalisierung oft auf Layout beschränkt
DateneingabeManuelles Schreiben (haptisches Erlebnis)Tippen, Spracheingabe (schneller, aber weniger haptisch)
SucheManuelles Suchen/BlätternSchnelle digitale Suche nach Stichwörtern
Erinnerungen & BenachrichtigungenKeine automatischen Erinnerungen (es sei denn, in Verbindung mit App)Automatische, konfigurierbare Erinnerungen/Benachrichtigungen
Synchronisation & TeilenKeine automatische Synchronisation, Teilen manuell (Kopieren/Abfotografieren)Einfache Synchronisation über mehrere Geräte, einfaches Teilen mit anderen Nutzern
Sicherheit & DatenschutzPhysisch, erfordert physischen Zugriff, privat (außer bei Verlust)Cloud-Speicherung möglich, anfällig für Hacks/Datenverlust, Datenschutzfragen je nach Anbieter
AblenkungGering, dediziertes WerkzeugHoch, integriert in Gerät mit vielen anderen Apps
KostenAnschaffungskosten für Binder, laufende Kosten für EinlagenOft kostenlos (Basis-Apps), Kosten für Premium-Apps oder Geräte

Häufig gestellte Fragen

Hier sind einige häufig gestellte Fragen zum Filofax und seiner Relevanz heute:

Q: Benutzen wirklich noch Leute Filofax?
A: Ja, absolut. Obwohl die Nutzung in den 80ern und 90ern ihren Höhepunkt erreichte, hat der Filofax immer noch eine treue Anhängerschaft. Viele schätzen das haptische Erlebnis des Schreibens, die visuelle Übersicht und die Möglichkeit zur kreativen Personalisierung. Das Unternehmen hat sich zudem angepasst und spricht neue Zielgruppen und Bedürfnisse an.

Benutzt noch jemand Filofax?
Filofax für eine neue Generation In der Post-iPhone-Ära hat Filofax eine vorwiegend weibliche Zielgruppe erobert und in der Modebranche an Popularität gewonnen. Seine Hüllen gelten eher als modisches Accessoire denn als Mittel zur Selbstdarstellung. Graham vermarktet Filofax heute eher als Lifestyle-Produkt .

Q: Ist ein Filofax besser als ein digitaler Kalender?
A: Das hängt stark von persönlichen Vorlieben ab. Digitale Kalender sind oft besser für schnelle Eingabe, automatische Erinnerungen und das Teilen von Terminen. Ein Filofax bietet hingegen ein fokussierteres, haptisches Erlebnis, bessere visuelle Übersicht für manche und unbegrenzte kreative Freiheit. Für viele ist eine Kombination aus beidem ideal.

Q: Wie integriert sich der Filofax mit digitalen Tools?
A: Filofax hat eine App entwickelt, die es Nutzern ermöglicht, Notizen aus ihrem physischen Planer per QR-Code hochzuladen und diese mit digitalen Kalendern wie Google oder Outlook zu synchronisieren. Dies dient hauptsächlich der Einrichtung von Erinnerungen und Benachrichtigungen auf dem Smartphone.

Q: Warum war der Filofax so teuer und ein Statussymbol?
A: In seiner Blütezeit wurden Filofax-Binder oft aus hochwertigen Materialien wie Leder gefertigt und waren entsprechend teuer. Ihr Besitz signalisierte Erfolg und Organisation in einer Zeit, in der solche Planungswerkzeuge weniger verbreitet waren als heute digitale Alternativen. Die Marke wurde zum Symbol für Effizienz und Status.

Q: Ist Filofax nur etwas für ältere Generationen?
A: Nein, Filofax versucht aktiv, eine neue Generation anzusprechen, indem sie sich auf Themen wie Journaling und Wellness konzentrieren und digitale Integrationen anbieten. Während viele Langzeitnutzer älter sind, entdecken auch jüngere Menschen die Vorteile des analogen Planens und der kreativen Freiheit, die ein Filofax bietet.

Fazit

Der Filofax hat eine bemerkenswerte Reise hinter sich: vom praktischen Militärwerkzeug über das ultimative Statussymbol der 80er Jahre bis hin zu einem Produkt, das in der digitalen Ära um seine Relevanz kämpfen musste. Er ist zweifellos nicht mehr das Massenphänomen, das er einst war, aber er ist auch weit davon entfernt, ein reiner Anachronismus zu sein.

Durch die Konzentration auf neue Trends wie Journaling und Wellness, die Positionierung als Lifestyle-Produkt und die Integration digitaler Werkzeuge wie der QR-Code-App hat Filofax einen Weg gefunden, neben den allgegenwärtigen Smartphones zu existieren. Die Marke setzt auf die Stärken des analogen Planens – das haptische Erlebnis, die visuelle Übersicht und die kreative Freiheit – und kombiniert sie mit gezielten digitalen Ergänzungen.

Die Frage „Benutzt noch jemand Filofax?“ kann also klar mit „Ja“ beantwortet werden. Der Filofax hat eine treue Anhängerschaft und spricht weiterhin Menschen an, die das bewusste Planen auf Papier schätzen. Er ist vielleicht nicht mehr das Symbol für puren Geschäftserfolg, sondern eher ein Werkzeug für persönliche Organisation, Achtsamkeit und kreativen Ausdruck. In einer Welt, die oft von digitaler Hektik und Ablenkung geprägt ist, bietet der Filofax eine analoge Oase der Ordnung und des Fokus. Seine Geschichte beweist die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit einer Marke, die es geschafft hat, ihren Platz in einer sich ständig verändernden Welt neu zu definieren.

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