05/09/2024
Papier ist ein allgegenwärtiges Material, das uns täglich begleitet – sei es im Büro, beim Basteln oder in Form von Verpackungen. Und fast genauso allgegenwärtig wie das Papier selbst ist der Bedarf, es zu verbinden. Die Karton- und Verpackungsindustrie wäre ohne Klebstoff undenkbar. Auch die Oberfläche des gewöhnlichen Schreibpapiers wird oft behandelt, und in der Buchproduktion werden riesige Mengen an Klebstoff verbraucht. Doch welcher Klebstoff ist der richtige, wenn es darum geht, Papier oder Karton effektiv zu verkleben?
Die Wahl des passenden Klebstoffs hängt stark vom Anwendungsbereich, dem Material (Papier, Pappe, Wellpappe), den gewünschten Eigenschaften (permanent, ablösbar, flexibel, wasserfest) und den zu verbindenden Gegenmaterialien ab. Es gibt eine Vielzahl von Optionen, jede mit ihren eigenen Stärken.

- Der Klassiker: Klebestifte für Papier und leichte Pappe
- Vielseitige Helfer: Doppelseitige Klebebänder
- Starke Verbindungen: Heißkleber, Holzleim und Dispersionsklebstoffe
- Schnell und gezielt: Sekundenkleber
- Der Spezialist für große Flächen und empfindliches Papier: Sprühklebstoff
- Leim, Kleber, Kleister – Was ist der Unterschied?
- Gibt es DEN besten Leim für Papier?
- Wichtige Tipps für den richtigen Umgang mit Klebstoffen
- Zusammenfassung der Klebstofftypen für Papier/Karton
Der Klassiker: Klebestifte für Papier und leichte Pappe
Der Klebestift ist wohl der bekannteste und am weitesten verbreitete Klebstoff für Papier und leichte Pappe. Er ist äußerst praktisch im Gebrauch, sauber und einfach anzuwenden, was ihn zum Favoriten im Büro, in Schulen und für Bastelarbeiten macht. Klebestifte bieten in der Regel einen zuverlässigen Halt für diese Materialien.
Die Wirksamkeit von Klebestiften basiert auf unterschiedlichen Formulierungen. Ein häufig verwendeter Inhaltsstoff ist beispielsweise Polyvinylpyrrolidon. Andere Klebestifte nutzen modifizierte Stärke. Stärke besteht aus langen, vernetzten Molekülketten, die eine gute Klebewirkung entfalten können. Die polaren Gruppen der Stärke gehen Verbindungen mit dem Papier ein und sorgen für Haftung. Das Reiben des Stiftes beim Auftragen hilft dabei, den zähflüssigen Klebstoff gut in die raue Papieroberfläche einzudrücken.
Neben den permanenten Klebestiften gibt es auch innovative Produkte, die auf der Technologie von Haftnotizzetteln basieren. Ein Beispiel ist der Scotch Haftklebestift von 3M. Dieser lösungsmittelfreie Stift ermöglicht das non-permanente, wiederablösbare Verkleben von Papier und Karton. Damit lassen sich Elemente vorübergehend fixieren oder mit selbsthaftenden Klebebereichen ausrüsten, die sich rückstandsfrei wieder lösen und neu positionieren lassen. Dies ist besonders nützlich für Layouts oder temporäre Befestigungen.
Vielseitige Helfer: Doppelseitige Klebebänder
Wenn Sie Papier oder Pappe nicht nur mit sich selbst, sondern auch mit anderen Untergründen verbinden möchten, sind doppelseitige Klebebänder eine ausgezeichnete Wahl. Sie sind sauber, einfach anzuwenden und bieten sofortigen Halt. Mit speziellen Klebebändern, wie beispielsweise dem Scotch 9088-200 mit Polyester-Träger und modifiziertem Acrylat-Klebstoff, haftet Papier und Pappe perfekt auf einer Vielzahl von Materialien wie Glas, Metall und verschiedenen Kunststoffen. Ihre guten Verarbeitungseigenschaften, hohe Temperaturbeständigkeit und Transparenz machen sie vielseitig einsetzbar, von der Verpackungsindustrie über Werbemittel bis hin zur Möbelherstellung.

Profitipp: Möchten Sie Kunstdrucke oder gemalte Bilder auf Pappe kleben oder in einem Passepartout fixieren, ist dünnes, doppelseitiges Klebeband oft die beste Wahl. Es ist so fein, dass es sich auch unter dünnem Papier nicht abzeichnet. Achten Sie jedoch darauf, das Bild beim Auflegen genau zu positionieren, da eine Korrektur schwierig sein kann.
Starke Verbindungen: Heißkleber, Holzleim und Dispersionsklebstoffe
Für stabilere oder spezielle Verbindungen kommen andere Klebstoffe ins Spiel:
- Heißkleber: Das Heißkleben von Pappe ist eine gute Methode, um verhältnismäßig haltbare Verbindungen zu schaffen, insbesondere auch bei kleinen Auflageflächen. Die schnelle Abbindung und die feste Verbindung machen Heißkleber geeignet für Modellbau, Dekorationen oder das schnelle Fixieren von Kartonelementen.
- Holzleim / Weißleim: Diese Leime werden oft für schwerere Pappen verwendet. Sie bieten eine gute Haftung, sind aber in Bezug auf die ultimative Haltbarkeit im Vergleich zu anderen Klebstoffen für Holz eventuell nicht immer die perfekteste Wahl für Pappe allein. Sie benötigen Druck und Trocknungszeit, um volle Festigkeit zu erreichen.
- Dispersionsklebstoffe: Diese Klebstoffe sind wahre Multitalente, wenn es darum geht, Papier oder Pappe mit einer Vielzahl anderer Materialien zu verbinden. Dazu gehören Holz, Filz, Textilien, Kork, Leder, Kunststoffe, Schaumstoffe, Styropor, Gummi, Keramik, Glas und beschichtete Metalle. Dispersionsklebstoffe verfestigen sich, indem das enthaltene Wasser verdunstet. Nach dem vollständigen Trocknen bieten sie eine gute Wasserbeständigkeit. Aufgrund ihres hohen Festkörperanteils sind sie zudem sehr ergiebig. Auf dem Markt finden sich Dispersionsklebstoffe häufig als Polychloropren- oder Acrylatklebstoffe.
Schnell und gezielt: Sekundenkleber
Sekundenkleber kann grundsätzlich auch für Papier und Karton verwendet werden, besonders für sehr kleine Klebestellen, die schnell fixiert werden müssen. Allerdings sollte man hier auf hochwertige Produkte zurückgreifen, um unschöne Verfärbungen oder das Durchschlagen des Klebstoffs zu vermeiden, was bei dünnerem Papier schnell passieren kann.
Der Spezialist für große Flächen und empfindliches Papier: Sprühklebstoff
Für großflächige Verklebungen, Collagen, Layouts, Dekoarbeiten, Modelle oder die Befestigung auf Displays und Messeschildern, insbesondere bei leichten Materialien wie Papier, Karton oder Pappe, sind Sprühklebstoffe ideal. Der praktische Klebstoff aus der Aerosoldose ermöglicht einen schnellen und gleichmäßigen Auftrag. Sprühkleber verbindet Papier/Pappe sowohl mit sich selbst als auch mit Folien, Kork, Leder, Textilien, Holz, Metall, Glas und Kunststoffen.
Ein bekanntes Produkt ist SprayMount von 3M. Dieser Sprühkleber bietet eine mittlere Haftkraft und ist speziell für kreative Arbeiten mit Papier und Karton geeignet. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, die geklebten Teile nach beidseitigem Auftrag noch bis zu zwei Stunden lang abzulösen und neu zu positionieren. Bei einseitigem Auftrag ist dies sogar bis zu 12 Stunden möglich. SprayMount ist zudem UV- und alterungsbeständig, was ein Vergilben oder Brüchigwerden verhindert.

Profitipp: Wenn Sie dünnes Transparentpapier auf ein Blatt Papier kleben möchten, können Klebestifte oder flüssige Klebstoffe sichtbare Spuren hinterlassen oder das Papier wellig machen. Sprühkleber ist hier eine hervorragende Alternative. Wichtig ist, den Klebstoff nicht aus zu geringer Entfernung, sondern in einem gleichmäßigen Sprühnebel aus einiger Distanz aufzutragen (einseitig genügt oft). Lassen Sie den Kleber kurz antrocknen, bevor Sie die Teile zusammenfügen. Beschweren Sie die geklebten Blätter anschließend für einige Zeit mit einem Gewicht (z. B. einem schweren Buch), um eine optimale und flache Verbindung zu erzielen.
Leim, Kleber, Kleister – Was ist der Unterschied?
Oft werden die Begriffe Leim und Kleber synonym verwendet, insbesondere im allgemeinen Sprachgebrauch. Technisch gesehen sind beide Arten von Klebstoffen, die Materialien verbinden, aber der Begriff 'Leim' wurde historisch oft für Klebstoffe tierischen oder pflanzlichen Ursprungs (wie Knochenleim oder Stärkeleim) verwendet, während 'Kleber' ein breiterer Begriff für synthetische Klebstoffe ist. Im Kontext von Papier werden heute viele Produkte als 'Kleber' oder 'Klebstoff' bezeichnet, auch wenn sie auf natürlichen Polymeren wie Stärke basieren (wie manche Klebestifte).
Kleister unterscheidet sich von Leim und Kleber typischerweise durch seine Konsistenz und Anwendung. Kleister ist meist ein wasserbasierter Klebstoff, der traditionell aus Stärke hergestellt wird (wie Tapetenkleister). Er ist oft weniger fest als viele Leime oder Kleber und wird für großflächige, leichte Verklebungen wie Tapeten oder Pappmaché verwendet. Die Textur ist oft pastöser und die Klebkraft entwickelt sich durch das Verdunsten des Wassers. Während manche papiergeeigneten Klebstoffe Stärke enthalten, ist Kleister im engeren Sinne meist für andere Anwendungen gedacht als die direkte Blatt-zu-Blatt-Verklebung oder strukturelle Verklebung von Pappe.
Gibt es DEN besten Leim für Papier?
Die Frage nach dem 'besten' Leim lässt sich nicht pauschal beantworten. Wie bei vielen Materialien hängt die beste Wahl stark vom spezifischen Anwendungsfall ab. Der beste Klebstoff für eine schnelle Notiz auf einem Dokument ist ein anderer als für das stabile Verkleben einer schweren Kartonbox oder das blasenfreie Fixieren eines Fotos auf Pappe. Es kommt auf die Art des Papiers, die zu verbindenden Materialien, die geforderte Haltbarkeit, die benötigte Trocknungszeit, die Größe der Fläche und eventuell gewünschte Eigenschaften wie Wasserbeständigkeit oder Ablösbarkeit an. Die Vielfalt der verfügbaren Produkte ermöglicht es jedoch, für nahezu jede Aufgabe den optimalen Klebstoff zu finden.

Wichtige Tipps für den richtigen Umgang mit Klebstoffen
Um optimale Ergebnisse zu erzielen und Probleme zu vermeiden, sollten Sie die Hinweise der Hersteller auf den Etiketten und in den Produktinformationen stets beachten. Hier sind einige allgemeine Anhaltspunkte für den praktischen Umgang mit Klebstoffen, die auch für papiergeeignete Produkte relevant sein können:
Lagerung und Temperatur
- Verarbeiten Sie immer zuerst ältere Lagerware. Klebstoffe können sich mit der Zeit verändern.
- Dispersionsklebstoffe haben in der Regel eine Lagerfähigkeit von mindestens sechs Monaten. Ältere Ware sollte auf Homogenität und Verarbeitungs-Viskosität geprüft werden.
- Registrieren Sie das Eingangsdatum und kennzeichnen Sie die Gebinde entsprechend.
- Bestellen Sie Klebstoffmengen entsprechend Ihrem Verbrauch, um Lagerzeiten zu minimieren.
- Wässrige Klebstoffe enthalten Konservierungsmittel gegen Bakterien und Pilze. Bei Befall können sie stinken (Bakterien) oder Schimmel aufweisen (Pilze). Hohe Temperaturen führen zu Wasserverlust und Hautbildung; Frost lässt Klebstoffe gerinnen und unbrauchbar werden.
- Lagern Sie Schmelzkleber dunkel, um chemische Reaktionen durch UV-Strahlung zu vermeiden.
- Vermeiden Sie starke Temperaturschwankungen im Lagerraum. Klebstoffe werden bei Kälte dicker und bei Wärme dünner. Empfohlene Lagertemperatur für wässrige Systeme liegt oft zwischen 5 °C und 15 °C.
- Schützen Sie Klebstoffe, die als frostempfindlich gekennzeichnet sind, unbedingt vor Frost.
- Die meisten wässrigen Klebstoffe sind für die Verarbeitung bei Raumtemperatur (15 – 30 °C) vorgesehen.
- Setzen Sie Klebstoffe nicht extrem hohen Temperaturen aus, da dies zu Lösungsmittelverlust, Koagulation oder irreversiblen Viskositätsänderungen führen kann. Schmelzklebstoffe können bei hohen Lagertemperaturen verblocken.
Reinheit ist entscheidend
- Halten Sie den Klebstoff rein.
- Verschließen Sie angebrochene Gebinde dicht, damit der Klebstoff nicht austrocknet.
- Füllen Sie aus Maschinen abgelassene Klebstoffe nicht direkt zurück in saubere Gebinde. Bewahren Sie sie getrennt auf und filtern Sie Staub oder Papierteilchen gegebenenfalls vorher heraus.
- Reinigen Sie Pinsel und Anleimgeräte sofort nach Gebrauch mit lauwarmem Wasser. Heißes Wasser kann zur Koagulation führen.
- Reinigen Sie Siebe und Filter von Klebstoffauftragsgeräten regelmäßig.
- Lagern Sie trockene Klebstoffe (wie Proteinklebstoffe) trocken.
- Halten Sie die Verpackungen, in denen Klebstoffe geliefert werden, verschlossen.
- Waschen Sie Klebstoff-Flecken aus Kleidung sofort mit lauwarmem Wasser aus. Getrocknete Reste sind oft nur schwer oder mit gesundheitsschädlichen Mitteln (wie Nitroverdünner) zu entfernen.
- Lagern Sie Klebstoffe mit brennbaren Lösungsmitteln in kleinen Mengen und an sicheren Orten. Beachten Sie einschlägige Vorschriften (Gefahrstoffverordnung, Wasserhaushaltsgesetz, Verordnung über brennbare Flüssigkeiten).
- Lassen Sie flüssigen Klebstoff nie über Nacht offen stehen.
Umgang mit Auftragsgeräten
- Halten Sie Klebstoffbehälter und Auftragsgeräte in gutem Zustand. Überholen Sie regelmäßig Geräte mit hohem Durchsatz.
- Vermeiden Sie Überhitzung des Klebstoffbehälters durch Reibung oder längeres Laufen ohne Verbrauch.
- Bei Schmelzklebstoffen kann Überhitzung (>200 °C) zur thermischen Zerstörung führen. Erhitzen Sie Schmelzklebstoffe nicht über längere Zeit ohne Verbrauch auf Verarbeitungstemperatur (oft um 180 °C).
- Verwenden Sie Auftragseinrichtungen, die keine Luft in den Klebstoff einschlagen.
- Verwenden Sie abgedeckte Behälter.
- Decken Sie bei wässrigen Klebstoffen Auftragsräder bei Pausen mit einem feuchten Tuch ab. Reinigen Sie bei Lösungsmittelklebstoffen die Geräte mit Lösungsmittel.
- Reduzieren Sie bei Schmelzklebstoffen die Temperatur bei Arbeitspausen (z. B. über Nacht auf 65-95°C) anstatt vollständig abzuschalten, um schneller wieder starten zu können.
- Kontrollieren Sie die Verarbeitungstemperatur bei Schmelzklebstoffen regelmäßig mit einem Thermometer. Beachten Sie die empfohlene Vorschmelztemperatur.
Prüfung und Verdünnung
- Verwenden Sie möglichst gebrauchsfertige Klebstoffe, um Fehler durch Verdünnung zu vermeiden.
- Dispersionsklebstoffe können vorsichtig mit Wasser verdünnt werden, dies kann aber die Anfangsklebkraft und Trockenzeit beeinflussen.
- Verdünnen Sie Klebstoffe gewichtsmäßig, nicht volumenmäßig.
- Rühren Sie die meisten flüssigen Klebstoffe vor Gebrauch gründlich um.
- Kontrollieren Sie die Viskosität gegebenenfalls mit Messgeräten. Schon wenige Prozent Wasser können die Viskosität wässriger Klebstoffe stark reduzieren.
- Bringen Sie Klebstoff vor dem Verdünnen auf Verarbeitungstemperatur.
- Schmelzklebstoffe niemals verdünnen.
Festigkeitsprüfungen
Führen Sie Festigkeitsprüfungen frühestens 24 Stunden nach der Klebung durch oder wenn Sie sicher sind, dass das Lösungs- bzw. Dispersionsmittel restlos verdunstet ist. Bei lackierten oder beschichteten Papieren kann die Klebung zunächst schwächer erscheinen, bis sie vollständig durchgetrocknet ist.
Sicherheitshinweise bei Schmelzklebstoffen
Besondere Vorsicht ist beim Umgang mit heißen Schmelzklebstoffen geboten, da sie schwere Verbrennungen verursachen können. Tragen Sie geeignete Schutzhandschuhe. Bei Verbrennungen sofort die Stelle in kaltes Wasser tauchen, den abgekühlten Klebstoff nicht entfernen, die Stelle mit nassen Kompressen abdecken und sofort einen Arzt aufsuchen. Überhitzen Sie Schmelzklebstoffe nicht, um die Entstehung schädlicher Zersetzungsprodukte zu vermeiden.
Zusammenfassung der Klebstofftypen für Papier/Karton
Hier ist eine Übersicht der im Text genannten Klebstofftypen und ihrer typischen Anwendungen bei Papier und Karton:
| Klebstofftyp | Geeignet für | Eigenschaften/Anwendung |
|---|---|---|
| Klebestift | Papier, leichte Pappe | Sauber, einfach, praktisch, oft permanent oder ablösbar (spezielle Stifte) |
| Doppelseitiges Klebeband | Papier, Pappe, auch auf Glas, Metall, Kunststoffen | Sauber, sofortiger Halt, dünne Bänder gut für Fotos/Passepartouts |
| Sprühklebstoff | Papier, Karton, Pappe, auch auf Folien, Textilien, Holz etc. | Großflächig, gleichmäßig, oft repositionierbar (z.B. SprayMount) |
| Heißkleber | Pappe, Karton | Schnelle Abbindung, haltbare Verbindung, gut für kleine Flächen |
| Holzleim / Weißleim | Schwerere Pappen | Gute Haftung, benötigt Druck/Trocknungszeit |
| Dispersionsklebstoffe | Papier, Pappe, auch auf Holz, Textilien, Kunststoffen etc. | Vielseitig, wasserbeständig nach Trocknung, ergiebig |
| Sekundenkleber | Papier, Karton (kleine Stellen) | Sehr schnell, stark, aber Vorsicht bei dünnem Papier (Durchschlagen) |
Die Auswahl des richtigen Klebstoffs für Ihr Papierprojekt ist entscheidend für ein gutes Ergebnis. Berücksichtigen Sie die Art des Materials, die gewünschte Haltbarkeit und die spezifischen Anforderungen der Anwendung, und Sie werden sicher den passenden Klebstoff finden.
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