Was ist das Rote beim Streichholz?

Die faszinierende Reise des Streichholzes

06/12/2020

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Das Streichholz, ein scheinbar einfacher Gegenstand, birgt eine reiche und faszinierende Geschichte voller Erfindungen, Gefahren, sozialer Kämpfe und industrieller Umwälzungen. Was heute als alltägliches Werkzeug zum Entfachen von Feuer dient, hat sich über Jahrhunderte entwickelt, von primitiven Schwefelhölzern bis hin zu den modernen Sicherheitsstreichhölzern, die wir kennen.

Welches Material ist Streichholz?
Zündkopf%Blei(II,IV)-oxid4,7Kaliumdichromat2,3Schwefel9,3Smalte9,3

Die ersten praktisch einsetzbaren Zündhölzer kamen Anfang des 19. Jahrhunderts auf den Markt. In ihrer Anfangsphase waren sie jedoch unzuverlässig, sogar explosionsträchtig und enthielten hochgiftige Substanzen, allen voran weißen Phosphor. Erst seit den 1850er Jahren existieren die Sicherheitszündhölzer in einer Form, die der heutigen sehr ähnlich ist.

Ein Streichholz oder Zündholz, veraltet auch Schwefelholz, ist im Grunde ein Stäbchen, dessen Zweck darin besteht, ein Feuer zu entfachen. Es besteht aus einem Schaft, der traditionell aus Holz gefertigt ist, aber auch aus Pappe oder Papier bestehen kann. An einem Ende dieses Schafts befindet sich ein Zündkopf. Das Prinzip ist einfach: Durch Reiben des Zündkopfes an einer speziellen Reibfläche entzündet sich der Kopf und setzt den Schaft in Brand.

Übersicht

Von Schwefel zu Chemie: Die frühen Anfänge

Bereits seit mindestens 2000 Jahren werden Schwefelhölzer als Anzündhilfe genutzt. Dabei handelt es sich um spitz zulaufende Holzstäbchen, deren Spitzen mit Schwefel überzogen sind. Der Schwefel dient als eine Art Zwischenbrennstoff, da Holz allein schwer entzündlich ist und bei Kontakt mit Glut eher verkohlt. Schwefel hat eine niedrigere Zündtemperatur, entzündet sich an der Glut und überträgt dann die Flamme auf das Holz. Solche Schwefelhölzchen waren im Mittelalter weit verbreitet und, neben Zunderschwamm und Feuerstahl, ein übliches Feuerzeug. Plinius der Ältere erwähnte sie bereits um das Jahr 77, und in China waren sie spätestens um 950 bekannt. Im 19. Jahrhundert wurden die Begriffe Streichholz und Schwefelholz oft synonym verwendet, da auch frühe Streichhölzer Schwefel enthielten.

Die entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung moderner Zündhölzer war die Entdeckung des Phosphors im Jahr 1669 durch den Hamburger Alchimisten Hennig Brand. Besonders der weiße Phosphor, eines seiner Allotrope, faszinierte durch seine Chemolumineszenz und seine hohe Brandgefahr. Er kann sich schon bei 50 °C entzünden und ist in feinverteiltem Zustand sogar pyrophor, also selbstentzündlich. Diese Eigenschaften machten ihn für frühe Experimente zur Feuererzeugung interessant.

Zwischen 1780 und 1830 entstanden zahlreiche Gerätschaften, die dem Konzept des einzelnen Zündholzes nahe kamen. Viele nutzten Phosphor, oft in Form von phosphorhaltigen Beschichtungen in luftdicht verschlossenen Röhrchen („Phosphorfläschchen“). Ein Schwefelhölzchen wurde an der Innenwand gerieben und entzündete sich an der Luft. Diese Methoden waren jedoch unzuverlässig und nicht sehr sicher.

Eine weitere wichtige chemische Entdeckung war Kaliumchlorat im Jahr 1787 durch Claude-Louis Berthollet. Als stark brandförderndes Oxidationsmittel ermöglichte es sehr energiereiche Mischungen, sogenannte Zündmassen. Eine solche Mischung entzündet sich bei Kontakt mit konzentrierter Schwefelsäure. Dies führte zur Entwicklung der Tunkhölzer (briquet oxygéné) um 1805. Der Zündkopf enthielt Kaliumchlorat und Schwefel und entflammte, wenn er in Schwefelsäure getaucht wurde. Diese Methode war ebenfalls gefährlich, da Säure und Funken verspritzen konnten.

Eine ausgefeiltere Variante waren die Prometheus-Zündhölzer (Patent 1826). Hier war eine mit Schwefelsäure gefüllte Glasperle im Zündkopf eingeschlossen, umgeben von einer Mischung aus Kaliumchlorat und Zucker. Zerstörte man die Glasperle (oft durch Zerbeißen, wie Charles Darwin auf seiner Reise mit der HMS Beagle eindrucksvoll demonstrierte), entzündete sich die Mischung. Diese Zweikomponentenzündungen waren sicherer als Methoden mit freiem Phosphor, aber immer noch umständlich.

Das erste Reibungsstreichholz und die Ära des weißen Phosphors

Das erste echte Streichholz, das sich durch Reibung entzünden ließ, wurde um 1826 von dem englischen Apotheker John Walker erfunden. Sein Zündkopf enthielt Kaliumchlorat und Antimon(III)-sulfid und wurde an einem gefalteten Stück Sandpapier angerieben. Die Zündung erforderte Geschick und die Köpfe rissen oft ab. Walker meldete die Erfindung nicht zum Patent an, was Samuel Jones nutzte, um ab 1830 ähnliche Hölzchen als „Lucifer Matches“ zu verkaufen. Diese enthielten zusätzlich Schwefel zur besseren Zündfähigkeit, trugen aber auch den deutlichen Hinweis, das Einatmen der Gase zu vermeiden, da die Mischung giftig war. Die Antimon(III)-sulfid-Mischungen waren jedoch zu träge und zündeten nicht zuverlässig genug.

Es lag auf der Hand, den leicht entzündlichen weißen Phosphor für die Reibungszündung zu nutzen. Zwischen 1830 und 1834 wurden Phosphorstreichhölzer in vielen Ländern entwickelt und eingeführt. Charles Marc Sauria in Frankreich, Friedrich Kammerer in Deutschland und János Irinyi in Ungarn gehören zu den Pionieren, auch wenn die Prioritäten umstritten sind. Stefan Rómer in Wien wurde zu einem der erfolgreichsten Produzenten in Österreich.

Diese neuen Phosphorhölzchen zündeten zwar zuverlässig, bargen aber immense Gefahren. Durch den pyrophoren weißen Phosphor konnten sie sich unbeabsichtigt oder sogar spontan entzünden, was zu schweren Bränden in Fabriken, Lagern und Haushalten führte. Einige Regionen verboten sie kurzzeitig, wie Hannover im Jahr 1835. Trotz der Gefahren setzten sich Phosphorstreichhölzer durch, da sie im Vergleich zu älteren Methoden deutlich komfortabler und für viele Verbraucher bezahlbar waren.

Was ist besser, Feuerzeug oder Streichholz?
Streichhölzer sind in vielerlei Hinsicht umweltfreundlicher. Sie bestehen in der Regel aus Holz und haben einen einfachen, biologisch abbaubaren Zündkopf. Im Vergleich zu Feuerzeugen sind sie minimalistisch in ihrer Zusammensetzung und hinterlassen keinen bleibenden ökologischen Fußabdruck.

Die dunkle Seite der Phosphorstreichhölzer: Berufskrankheiten

Die verheerendste Auswirkung der Phosphorstreichhölzer war die gesundheitliche Belastung der Arbeiter, insbesondere in der Produktion. Aus der heißen Zündmasse entweichende Phosphordämpfe führten zur Phosphornekrose des Kiefers, auch als Phossy Jaw bekannt. Die Dämpfe drangen vor allem über schadhafte Zähne in den Körper ein und verursachten eine Nekrose, also ein Absterben, des Kieferknochens. Die Krankheit begann oft mit Zahnschmerzen, schritt fort über Abszesse und Speichelfluss bis zum Freilegen des Kieferknochens und erforderte häufig die Amputation von Teilen oder des gesamten Kiefers, was zu schweren Entstellungen führte. Die Auswirkungen der Langzeitexposition wurden 1839 erkannt, und Phossy Jaw war eine der ersten als solche diagnostizierten Berufskrankheiten. Darüber hinaus zeigten Betroffene oft eine Neigung zu Knochenbrüchen (Phosphorismus).

Auch wenn Verbraucher seltener direkt betroffen waren, waren Streichholzköpfe aufgrund ihrer Giftigkeit und leichten Verfügbarkeit eine häufige Todesursache, sei es durch Vergiftungen oder Suizid. In Wien wurden zwischen 1854 und 1894 über 22 % aller Selbstmorde mit Zündköpfen begangen.

Die frühe Streichholzfertigung war überwiegend Handarbeit, oft in kleinen Familienbetrieben (Hausmacherei), insbesondere in armen Gebirgsregionen. Hier gab es keine Trennung zwischen Wohn- und Produktionsbereich, sodass ganze Familien den gefährlichen Dämpfen ausgesetzt waren und erkrankten. Erst ab etwa 1845 begann die Mechanisierung der Schaftherstellung mit Holzdrahtmaschinen. Die schwedische Entwicklung mit Schälmaschinen und quadratischen Schäften setzte sich später durch.

Die Revolution: Das Sicherheitsstreichholz

Die dringende Notwendigkeit, die Gefahren des weißen Phosphors zu beseitigen, führte zur Entwicklung des Sicherheitsstreichholzes. Der schwedische Chemiker Gustaf Erik Pasch erfand um 1844 ein neuartiges Streichholzprinzip, das auf einem Zweikomponentensystem basierte: einem unempfindlichen Zündkopf und einer separaten, speziellen Reibfläche. Der Zündkopf enthielt Kaliumchlorat, während die Reibfläche mit rotem Phosphor und Glasmehl beschichtet war. Erst das Reiben des Kopfes an dieser Fläche erzeugt durch Abrieb eine Spur einer sehr empfindlichen Mischung (Armstrongsche Mischung), die sich entzündet und den Zündkopf in Brand setzt.

Der entscheidende Vorteil war, dass das Streichholz ohne den gefährlichen weißen Phosphor auskam. Der rote Phosphor, dessen Identität und Herstellung Anton Schrötter 1848 klärte und Arthur Albright industrialisierte, ist ungiftig, nicht pyrophor und weit weniger entzündlich als weißer Phosphor. Er reagiert jedoch sehr heftig mit starken Oxidationsmitteln wie Kaliumchlorat – genau diese Reaktion wird zur Zündung genutzt.

Anfangs waren Sicherheitsstreichhölzer teurer, und die neue Reibfläche verschliss schnell, da der verfügbare rote Phosphor oft verunreinigt war. Erst der schwedische Kaufmann Carl Frans Lundström verhalf dem Sicherheitsstreichholz ab 1855 zum Durchbruch. Er verbesserte das Produkt und präsentierte es erfolgreich auf der Weltausstellung 1855 in Paris. Die Sicherheit des neuen Prinzips wurde hoch gewürdigt.

Verbesserungen und Mechanisierung

Auch wenn das Sicherheitsstreichholz sicherer war, setzte es sich aufgrund des höheren Preises und der anfänglichen Umständlichkeit (Nutzung der Reibfläche) nur langsam durch. Noch um 1900 lag der Marktanteil in Österreich bei nur 20 %. Die Produktion war weiterhin arbeitsintensiv, insbesondere das Einlegen der Schäfte in Tunkrahmen für die Tauchbäder, da die größeren Zündköpfe der Sicherheitsstreichhölzer mehr Abstand benötigten.

Die Entwicklung einer Holzdrahteinlegemaschine in den 1860er Jahren (von Johann Sebold) und deren Einführung in Schweden um 1870 halbierte die Arbeitskosten und machte die Sicherheitsstreichhölzer wettbewerbsfähiger. Alexander Lagerman entwickelte weitere Automaten, darunter eine automatische Abfüllanlage um 1880 und schließlich 1892 eine Maschine zur kontinuierlichen Fertigung von Zündhölzern, die Schäfte imprägniert, taucht, trocknet und verpackt – eine revolutionäre Neuerung, die die Massenproduktion ermöglichte.

Zusätzlich zur Mechanisierung gab es chemische Verbesserungen. Der Zusatz von Kaliumdichromat ab den 1860er Jahren verbesserte das Zündverhalten als Brennratenkatalysator. Der unangenehm riechende Schwefel am Schaft wurde durch Paraffin ersetzt, was nicht nur das Aroma verbesserte, sondern auch das Abbrennverhalten des Schaftes. Ab den 1870er Jahren imprägnierte man die Schäfte mit Flammhemmern (wie Ammoniumdihydrogenphosphat), um das Durchglühen nach dem Löschen zu verhindern und die Brandgefahr zu reduzieren. Diese Neuerungen führten zum modernen Streichholz, das sich seither kaum verändert hat. Auch das Streichholz mit Pappschaft für Streichholzbriefchen wurde 1892 erfunden.

Das Verbot des weißen Phosphors und die Ära der Monopole

Das wachsende Bewusstsein für die sozialen Kosten und die gesundheitlichen Schäden durch weißen Phosphor führte zu internationalen Bemühungen um ein Verbot. Die Berner Konvention von 1906 beschloss ein quasi weltweites Verbot der Verwendung von weißem Phosphor in der Streichholzherstellung. Deutschland setzte das Verbot mit einem Gesetz von 1903 um, das Produktion ab 1907 und Verkauf ab 1908 untersagte. Die USA verbannten weiße Phosphorhölzchen ab 1913 durch massive Steuern, da die Hersteller trotz Freigabe eines Patents für ungiftige Alternativen nicht freiwillig umstellten.

Wie groß ist Streichholz?
Streichhölzer. Europa Streichhölzer Lieferumfang: 1 Stück = 10 Schachteln = 1 Würfel Eigenschaften: Länge: ca. 43 mm / 4,3 cm pro Schachtel ca.

Das Verbot löste einen Strukturwandel in der Industrie aus. Die kleinteilige Hausmacherei brach zusammen, während größere, mechanisierte Fabriken profitierten. Der Markt konzentrierte sich. In Schweden fusionierten die großen Werke, darunter Jönköpings Streichholzfabrik und Vulcan, zur Svenska Tändsticks AB (STAB) im Jahr 1917. Unter der Führung von Ivar Kreuger verfolgte die STAB eine aggressive Strategie, um ein weltweites Zündwarenmonopol zu errichten. Kreuger kaufte heimlich Konkurrenten auf, bot Monopolverträge an Staaten im Austausch gegen Kredite und nutzte Preisdumping, um den Markt zu dominieren.

In Deutschland erwarb die STAB durch Strohmänner die Aktienmehrheit an deutschen Fabriken und begann einen ruinösen Wettbewerb. Als die Aufkäufe bekannt wurden, kontrollierte Kreuger bereits 65 % der deutschen Produktionskapazitäten. Im Jahr 1930 gelang es ihm, die Reichsregierung zu einem Monopolvertrag zu bewegen: Die STAB gewährte Deutschland einen großen Kredit im Gegenzug für das Zündwarenmonopolgesetz, das die Deutsche Zündwaren-Monopolgesellschaft schuf und die deutsche Zündholzindustrie als Konkurrent auf dem Weltmarkt ausschaltete. Kreugers Imperium geriet nach dem Schwarzen Freitag 1929 in Schwierigkeiten, und er starb 1932 durch Suizid. Das deutsche Zündwarenmonopol wurde erst 1983 aufgehoben.

Das moderne Streichholz und Umweltaspekte

Auch in der Deutschen Demokratischen Republik entwickelte sich die Zündwarenindustrie, konzentriert in staatlichen Großbetrieben wie dem VEB Zündwarenwerke Riesa. In den USA erreichte die Streichholzproduktion um 1958 ihren Höhepunkt, wobei Streichholzbriefchen zu wichtigen Werbeartikeln wurden.

Heute sind Sicherheitsstreichhölzer der Standard. Sie bestehen aus einem Schaft (Holz, Pappe), einem Zündkopf (Kaliumchlorat, Schwefel oder Paraffin, Bindemittel, Zusatzstoffe) und einer Reibfläche (roter Phosphor, Glasmehl, Bindemittel). Das Zündprinzip ist das gleiche wie von Pasch entwickelt.

Was ist das Rote beim Streichholz?

Das rote Material auf der Reibefläche der Schachtel ist roter Phosphor, vermischt mit Glasmehl und Bindemittel. Reibt man den Zündkopf des Streichholzes darüber, reibt der rote Phosphor ab und reagiert mit dem Kaliumchlorat im Zündkopf. Diese Reaktion erzeugt die erste Flamme.

Warum brennt ein Streichholz?

Wenn der Zündkopf an der mit rotem Phosphor beschichteten Reibfläche gerieben wird, entzündet sich die Mischung im Kopf. Diese Flamme bringt dann den Schwefel oder das Paraffin am oberen Ende des Schafts zum Brennen, was wiederum das Holz oder die Pappe des Schafts entzündet. Bei sogenannten Überall-Streichhölzern (die heute selten sind und weißen Phosphor oder Tetraphosphortrisulfid im Kopf enthalten) ist der Zündkopf so empfindlich, dass er sich an jeder rauen Oberfläche entzünden kann.

Streichholz oder Feuerzeug: Eine Umweltfrage

In der heutigen Zeit, in der Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielt, stellt sich oft die Frage nach der umweltfreundlicheren Wahl zwischen Streichhölzern und Feuerzeugen. Feuerzeuge, insbesondere Einwegfeuerzeuge, sind komplexe Produkte aus Kunststoff, Metall und Chemikalien. Diese Mischung macht das Recycling schwierig und trägt zur globalen Plastik- und Müllproblematik bei. Ein Großteil landet auf Deponien oder in den Ozeanen.

Streichhölzer hingegen bieten eine nachhaltigere Alternative. Sie bestehen überwiegend aus Holz, einem nachwachsenden Rohstoff, und haben einen biologisch abbaubaren Zündkopf. Ihre minimalistische Zusammensetzung hinterlässt einen deutlich kleineren ökologischen Fußabdruck. Die Entscheidung für Streichhölzer mag als kleine Geste erscheinen, doch sie trägt zu einer nachhaltigeren Zukunft bei, indem sie Abfall reduziert und auf nachwachsende Materialien setzt.

Fazit

Die Entwicklung des Streichholzes ist eine bemerkenswerte Geschichte von Erfindungen und technischem Fortschritt, aber auch von sozialen und gesundheitlichen Herausforderungen. Vom einfachen Schwefelholz über die gefährlichen Phosphorzünder bis zum sicheren und umweltfreundlicheren Sicherheitsstreichholz hat dieser kleine Gegenstand eine lange Reise hinter sich. Heute ist das Streichholz nicht nur ein zuverlässiges Werkzeug zum Feuer entfachen, sondern auch, im Vergleich zu vielen Alternativen, eine bewusste Wahl für die Umwelt.

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