07/08/2020
Die Wahl des richtigen Firmennamens ist einer der ersten und wohl bedeutendsten Schritte bei der Gründung eines Unternehmens. Der Name ist mehr als nur eine Bezeichnung; er ist das Aushängeschild, das erste, was potenzielle Kunden, Partner und sogar Mitarbeiter von Ihnen wahrnehmen. Ein gut gewählter Name kann Vertrauen schaffen, Neugier wecken und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Umgekehrt kann ein unpassender oder rechtlich problematischer Name zu Verwirrung, professionellen Schwierigkeiten oder sogar kostspieligen rechtlichen Auseinandersetzungen führen. Deshalb ist es unerlässlich, diesem Prozess genügend Zeit, Sorgfalt und Kreativität zu widmen.

Der Firmenname wird Sie und Ihr Unternehmen über Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte begleiten. Er erscheint auf Visitenkarten, Briefköpfen, Ihrer Website, in Marketingmaterialien und im Handelsregister. Er prägt das Image und die Markenidentität. Die Entscheidung für einen Namen sollte daher wohlüberlegt sein und verschiedene Aspekte berücksichtigen, die weit über den persönlichen Geschmack hinausgehen. Es geht darum, eine Bezeichnung zu finden, die nicht nur heute passt, sondern auch zukünftiges Wachstum und mögliche Veränderungen des Geschäftsmodells zulässt.
- Was zeichnet einen guten Firmennamen aus?
- Die rechtliche Prüfung: Ein unverzichtbarer Schritt
- Branche und Zielgruppe: Das Fundament der Namensfindung
- Arten von Firmennamen
- Wer darf einen Firmennamen tragen? Die rechtlichen Formen
- Fallstricke und No-Gos bei der Namenswahl
- Der Prozess der Namensfindung: Schritt für Schritt
- Die Bedeutung der Domain
- Checkliste für die Namensfindung
- Häufig gestellte Fragen zur Namensfindung
- Fazit
Was zeichnet einen guten Firmennamen aus?
Einen „guten“ Firmennamen zu definieren, ist nicht immer einfach, da Erfolg manchmal auch mit ungewöhnlichen Namen erzielt wird (man denke an „Apple“, das nichts mit Computern zu tun hat). Dennoch gibt es Kriterien, die statistisch gesehen die Chancen auf positive Wahrnehmung und Erfolg erhöhen:
- Relevanz und Passung: Der Name sollte idealerweise zum Angebot, zur Branche und zur Persönlichkeit des Gründers oder des Teams passen. Er kann Auskunft über die Dienstleistung geben oder das Besondere des Unternehmens hervorheben.
- Einprägsamkeit: Ein guter Name bleibt im Gedächtnis. Er ist leicht zu merken und idealerweise auch visuell oder akustisch prägnant.
- Verständlichkeit und Aussprache: Kunden und Partner müssen den Namen leicht verstehen und aussprechen können, auch am Telefon. Zu komplizierte oder seltene Buchstabenkombinationen können hier ein Hindernis sein.
- Kürze: Kurze Namen sind oft einprägsamer und lassen sich besser in Logos und Designs integrieren.
- Verfügbarkeit: Dies ist einer der kritischsten Punkte. Der Name muss rechtlich verfügbar sein (keine identische oder verwechselbare Marke, kein identischer Handelsregistereintrag) und eine passende Domain muss frei sein.
- Positive Assoziationen: Der Name sollte keine negativen oder irreführenden Gedanken wecken. Er sollte Vertrauen und Professionalität ausstrahlen.
- Internationale Tauglichkeit: Wenn eine Expansion ins Ausland geplant ist, sollte der Name auch dort funktionieren, leicht aussprechbar sein und keine unerwünschten Bedeutungen in anderen Sprachen haben.
- Zeitlosigkeit: Vermeiden Sie Namen, die stark an aktuelle Trends gebunden sind. Ein zeitloser Name behält seine Relevanz über Jahre hinweg.
Die rechtliche Prüfung: Ein unverzichtbarer Schritt
Dieser Punkt kann nicht genug betont werden: Bevor Sie sich endgültig für einen Namen entscheiden, müssen Sie dessen rechtliche Verfügbarkeit prüfen lassen. Ein Verstoß gegen bestehende Markenrechte oder Handelsregistereinträge kann teure Abmahnungen und im schlimmsten Fall die Notwendigkeit bedeuten, den Namen wieder ändern zu müssen – mit all den Kosten und dem Imageschaden, die damit verbunden sind. Die rechtliche Prüfung umfasst in der Regel:
- Prüfung im Handelsregister: Gibt es bereits ein Unternehmen mit einem identischen oder sehr ähnlichen Namen in Ihrer Branche oder Region?
- Prüfung im Markenregister: Ist der Name bereits als Marke geschützt? Dies betrifft nicht nur identische Namen, sondern auch verwechselbar ähnliche Bezeichnungen für ähnliche Waren oder Dienstleistungen. Datenbanken wie die des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) oder des Amts der Europäischen Union für Geistiges Eigentum (EUIPO) sind hier erste Anlaufstellen.
- Prüfung der Domain-Verfügbarkeit: Ist die gewünschte Webadresse (.de, .com und ggf. weitere relevante Endungen) noch frei? Ohne eine passende Domain ist eine professionelle Online-Präsenz schwierig.
Es wird dringend empfohlen, für eine umfassende Prüfung einen spezialisierten Anwalt für Markenrecht oder eine ähnliche Fachkraft zu konsultieren. Diese können die Datenbanken professionell durchsuchen und eine fundierte Einschätzung der rechtlichen Risiken geben. Eine sorgfältige Prüfung zu Beginn ist eine Investition, die sich langfristig auszahlt und viel Ärger ersparen kann.
Branche und Zielgruppe: Das Fundament der Namensfindung
Der Name muss zur Branche passen und Ihre Zielgruppe ansprechen. Ein Name, der für ein junges, kreatives Start-up in der Medienbranche funktioniert, mag für ein konservatives Finanzberatungsunternehmen völlig ungeeignet sein. Analysieren Sie Ihre Branche: Welche Namen verwenden Ihre Wettbewerber? Gibt es bestimmte Konventionen oder Erwartungen? Überlegen Sie, welche Botschaft Ihr Name senden soll und ob diese Botschaft bei Ihrer Zielgruppe ankommt.
Fragen Sie sich: Wer sind meine idealen Kunden? Welche Sprache sprechen sie? Welche Werte sind ihnen wichtig? Ein Name, der die Bedürfnisse oder Wünsche der Zielgruppe aufgreift, kann eine starke Verbindung schaffen. Eine gründliche Recherche und eine klare Vorstellung von Ihrer Markenidentität sind hier unerlässlich.

Arten von Firmennamen
Grundsätzlich lassen sich Firmennamen in verschiedene Kategorien einteilen:
- Personenname: Der Name des Gründers oder der Gründer (z. B. „Muster GmbH“). Dies schafft oft eine persönliche Verbindung, kann aber bei einem späteren Verkauf oder einer Expansion problematisch werden.
- Sachname: Beschreibt direkt die Tätigkeit oder das Angebot (z. B. „Muster Autowerkstatt“). Dies ist sehr klar, aber oft weniger einprägsam und schränkt bei einer Diversifizierung des Angebots ein.
- Fantasiename: Ein erfundenes Wort oder eine kreative Neuschöpfung (z. B. „Xynon AG“). Dies bietet viel Freiheit und ist gut für den Markenaufbau, erfordert aber mehr Marketingaufwand, um die Verbindung zum Angebot herzustellen.
- Kombinierter Name: Eine Mischung aus den obigen Kategorien (z. B. „Muster Floristik & Gärtnerei“).
Die Wahl der Art hängt stark von der Branche, der Zielgruppe und der gewünschten Markenpositionierung ab.
Wer darf einen Firmennamen tragen? Die rechtlichen Formen
Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht jede Unternehmensform im rechtlichen Sinne einen „Firmennamen“ tragen darf. Ein Firmenname ist die Bezeichnung, unter der ein im Handelsregister eingetragenes Unternehmen auftritt. Nicht eingetragene Unternehmen treten mit ihrem bürgerlichen Namen auf und können zusätzlich eine „Geschäftsbezeichnung“ verwenden.
Rechtsform | Eintrag im Handelsregister | Zulässige Bezeichnung(en) | Beispiele |
---|---|---|---|
Einzelunternehmen (Nicht-Kaufmann, Kleingewerbe) | Nein | Bürgerlicher Vor- und Nachname + optionale Geschäftsbezeichnung | Hans Mustermann Hans Mustermann, IT-Service |
Freiberufler | Nein | Bürgerlicher Vor- und Nachname + optionale Geschäftsbezeichnung | Dr. Anna Schmidt, Rechtsanwältin Anna Schmidt, UX-Designerin |
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) | Nein | Namen der Gesellschafter + optionale Geschäftsbezeichnung | Mustermann & Schmidt GbR Mustermann & Schmidt GbR, Computer-Service |
Eingetragener Kaufmann (e.K.) | Ja | Firmenname (Personen-, Sach- oder Fantasiename) | Bäckerei Mustermann e.K. Muster IT Solutions e.K. |
Offene Handelsgesellschaft (OHG) | Ja | Firmenname (Personen-, Sach- oder Fantasiename) | Mustermann & Söhne OHG Alpha Consulting OHG |
Kommanditgesellschaft (KG) | Ja | Firmenname (Personen-, Sach- oder Fantasiename) | Muster Immobilien KG Global Logistics KG |
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) | Ja | Firmenname (Personen-, Sach- oder Fantasiename) | Muster GmbH Innovate Solutions GmbH |
Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) (UG) | Ja | Firmenname (Personen-, Sach- oder Fantasiename) | Muster UG (haftungsbeschränkt) Digital Pioneers UG |
Aktiengesellschaft (AG) | Ja | Firmenname (Personen-, Sach- oder Fantasiename) | Muster AG TechCorp AG |
Für Freiberufler und Kleingewerbetreibende ist die Geschäftsbezeichnung wichtig, um sich am Markt zu positionieren. Sie kann auf Visitenkarten, der Website oder in der Werbung verwendet werden, ersetzt aber nicht den bürgerlichen Namen auf offiziellen Dokumenten oder im Impressum.
Fallstricke und No-Gos bei der Namenswahl
Die Kreativität bei der Namensfindung ist wichtig, aber es gibt auch klare Tabus und Dinge, die vermieden werden sollten:
- Negative Assoziationen: Namen, die negative Gedanken oder Bilder hervorrufen, sind offensichtlich ungeeignet. Das Beispiel „Frisörsalon Mut zur Lücke“ zeigt, wie schnell gut gemeinte Kreativität nach hinten losgehen kann. Auch wenn Humor subjektiv ist, sollte der Name niemals lächerlich wirken oder potenzielle Kunden abschrecken.
- Irreführende Bezeichnungen: Begriffe wie „Institut“, „Finanz“, „Bank“, „Bio“, „Zentrum“ oder geografische Bezeichnungen wie „Europa“ dürfen oft nur verwendet werden, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind oder eine entsprechende Größe/Bedeutung vorliegt.
- Schwere Aussprache oder Schreibweise: Namen, die man ständig buchstabieren muss oder bei denen Unsicherheit über die korrekte Aussprache besteht, sind unpraktisch und bleiben weniger gut im Gedächtnis.
- Zu starke Bindung an ein Produkt oder einen Ort: Wenn der Name zu spezifisch ist (z. B. „Musterstraße 5 Blumenladen“ oder „Musters Software für Steuerberater“), kann dies zukünftige Erweiterungen des Angebots oder Umzüge erschweren.
- Verwendung fremdsprachiger Begriffe ohne gründliche Prüfung: Wenn Sie Wörter aus einer anderen Sprache verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie die genaue Bedeutung und eventuelle Konnotationen verstehen und dass der Name auch international funktioniert und keine Markenrechte verletzt.
Ein provokanter Name mag kurzfristig Aufmerksamkeit erregen, ist aber selten die Basis für eine langfristig erfolgreiche Marke. Ein kreativer, treffender und positiv besetzter Name ist in der Regel der bessere Weg.

Der Prozess der Namensfindung: Schritt für Schritt
Die Namensfindung ist ein Prozess, der mehrere Phasen durchläuft:
- Vorbereitung und Brainstorming: Sammeln Sie Ideen. Denken Sie über Ihr Angebot, Ihre Werte, Ihre Zielgruppe, Ihre Branche nach. Nutzen Sie Kreativitätstechniken, Mindmaps, oder Namensgeneratoren (als Inspiration). Beziehen Sie ggf. Teammitglieder oder vertrauenswürdige Personen ein.
- Ideen filtern und bewerten: Gehen Sie die gesammelten Ideen durch und bewerten Sie sie anhand der Kriterien für einen guten Namen (Einprägsamkeit, Passung, Kürze etc.). Erstellen Sie eine engere Auswahlliste.
- Erste Verfügbarkeitsprüfung (Domain & grobe Recherche): Prüfen Sie für die Namen auf Ihrer Auswahlliste die Verfügbarkeit der relevanten Domains. Eine schnelle Google-Suche kann auch erste Hinweise geben, ob es bereits sehr ähnliche Namen gibt.
- Detaillierte rechtliche Prüfung: Lassen Sie die Namen auf Ihrer engeren Liste professionell auf Marken- und Handelsregistereinträge prüfen. Dies ist der Punkt, an dem oft viele Ideen ausscheiden.
- Testen und Feedback: Sprechen Sie mit potenziellen Kunden oder Personen aus Ihrer Zielgruppe über die verbleibenden Namen. Wie reagieren sie? Verstehen sie das Angebot? Welche Assoziationen haben sie?
- Entscheidung und Sicherung: Wählen Sie den besten Namen aus. Sichern Sie sofort die Domains und leiten Sie die notwendigen Schritte zur Eintragung im Handelsregister und ggf. zur Markenanmeldung ein.
Dieser Prozess kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Seien Sie geduldig und bereit, einige Ideen wieder zu verwerfen. Es ist besser, Zeit in die richtige Wahl zu investieren, als später kostspielige Fehler korrigieren zu müssen.
Die Bedeutung der Domain
In der heutigen digitalen Welt ist die eigene Website das Herzstück vieler Unternehmen. Eine passende und leicht zu merkende Domain ist daher von entscheidender Bedeutung. Idealerweise ist die Domain identisch mit dem Firmennamen oder eine sehr nahe Variante davon. Prüfen Sie die Verfügbarkeit wichtiger Endungen wie .de und .com. Eine komplizierte oder irreführende Domain kann potenzielle Kunden verwirren oder dazu führen, dass sie Ihre Website nicht finden. Sichern Sie die gewünschten Domains umgehend, sobald Sie sich für einen Namen entschieden haben.
Checkliste für die Namensfindung
Hier ist eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, die Sie bei der Namensfindung berücksichtigen sollten:
- Passt der Name zu mir, meinem Angebot und meiner Branche?
- Spricht der Name meine Zielgruppe an?
- Ist der Name leicht zu merken und gut auszusprechen?
- Ist der Name auch international verständlich und aussprechbar (falls relevant)?
- Ist der Name kurz und für ein Logo geeignet?
- Weckt der Name positive Assoziationen und ist er unzweideutig?
- Ist der Name frei von negativen oder irreführenden Bedeutungen?
- Ist der Name rechtlich verfügbar (Handelsregister, Markenamt)?
- Ist eine passende Domain frei und gesichert?
- Habe ich Feedback von anderen eingeholt?
- Ist der Name eher zeitlos als trendgebunden?
Häufig gestellte Fragen zur Namensfindung
Was ist der Unterschied zwischen einem Firmennamen und einer Geschäftsbezeichnung?
Ein Firmenname ist die offizielle Bezeichnung eines Unternehmens, das im Handelsregister eingetragen ist (z. B. GmbH, AG, e.K., OHG, KG). Nur diese Unternehmen dürfen einen Firmennamen führen. Eine Geschäftsbezeichnung hingegen ist ein zusätzlicher Name, den nicht im Handelsregister eingetragene Unternehmen (wie Freiberufler oder Kleingewerbetreibende) neben ihrem bürgerlichen Namen verwenden können, z. B. auf Visitenkarten oder der Website. Rechtlich bindend und für offizielle Dokumente relevant ist bei Letzteren jedoch immer der bürgerliche Name.
Warum ist die rechtliche Prüfung des Namens so wichtig?
Die rechtliche Prüfung stellt sicher, dass der gewählte Name nicht bereits von einem anderen Unternehmen als Firma oder Marke geschützt ist. Die Verwendung eines bereits geschützten Namens kann zu teuren Abmahnungen, Schadensersatzforderungen und der Verpflichtung führen, den Namen ändern zu müssen. Eine gründliche Prüfung durch einen Fachmann (z. B. Markenrechtsanwalt) schützt vor solchen Risiken und sichert Ihren Namen langfristig ab.

Kann ich einfach meinen eigenen Namen für meine Firma verwenden?
Ja, das ist möglich und bei bestimmten Rechtsformen (Einzelunternehmen, Freiberufler, GbR) sogar die primäre Form der Bezeichnung. Bei eingetragenen Kaufleuten (e.K.) oder Gesellschaften (GmbH, AG) kann der Personenname als Firmenname verwendet werden. Wichtig ist, dass der Name leicht schreib- und aussprechbar ist. Wenn Ihr Name bereits bekannt ist (z. B. durch Ihre berufliche Vita), kann die Verwendung des eigenen Namens sogar vorteilhaft für den Markenaufbau sein.
Wie finde ich heraus, ob ein Name als Marke geschützt ist?
Sie können selbst in den Datenbanken der Markenämter suchen (z. B. DPMA für Deutschland, EUIPO für Europa). Für eine umfassende und rechtssichere Prüfung ist es jedoch ratsam, einen spezialisierten Anwalt für Markenrecht zu beauftragen. Dieser kann auch ähnliche Namen und potenzielle Verwechslungsgefahren beurteilen, was bei einer reinen Datenbanksuche oft schwierig ist.
Fazit
Einen passenden und rechtlich sicheren Firmennamen zu finden, erfordert Zeit, Kreativität und Sorgfalt. Es ist ein fundamentaler Schritt, der die Identität und den zukünftigen Erfolg Ihres Unternehmens maßgeblich beeinflusst. Nehmen Sie sich die nötige Zeit für den Prozess, beziehen Sie wichtige Kriterien wie Passung, Einprägsamkeit und Verfügbarkeit mit ein und scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Investition in eine fundierte Namensfindung und rechtliche Prüfung zu Beginn ist eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Der Name ist das Herzstück Ihrer Marke – wählen Sie ihn mit Bedacht.
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