Warum heißt Ferrari Ferrari?

Ferrari: Mythos, Marke, Manufaktur

23/07/2021

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Ferrari ist weit mehr als nur ein Automobilhersteller; es ist eine Legende, ein Synonym für Geschwindigkeit, Luxus und italienische Ingenieurskunst. Seit Jahrzehnten fasziniert die Marke mit dem springenden Pferd Menschen auf der ganzen Welt. Doch wo liegen die Wurzeln dieses Mythos, wo werden diese begehrten Fahrzeuge gebaut, und was macht Ferrari zu einer so einzigartigen und wertvollen Marke?

Übersicht

Die Ursprünge und die Scuderia Ferrari

Die Geschichte von Ferrari beginnt eng verbunden mit der Rennsportwelt und dem Namen Enzo Ferrari. Bevor er seine eigene Firma gründete, sammelte Enzo Ferrari wertvolle Erfahrungen im Motorsport. 1919 wurde er als Auslieferungs- und Testfahrer bei der kleinen Autofirma CMN eingestellt und bestritt im selben Jahr sein erstes Rennen. Ein entscheidendes Jahr war 1920, als er Teil der Werksmannschaft von ALFA ROMEO wurde, nachdem er bei der Targa Florio Zweiter im Gesamtklassement geworden war. Er fuhr mit den berühmten Alfa RL und erzielte 1924 mit dem Sieg bei der Copa Acerbo in Pescara seinen Durchbruch als Rennfahrer.

Wie wertvoll ist Ferrari?
Ferrari gibt auf dem Börsenparkett mächtig Gas. Die Marktkapitalisierung hat mittlerweile die Marke von rund 70 Milliarden Euro erreicht, womit der Hersteller von Luxusfahrzeugen höher bewertet wird als Volkswagen, dessen Marktkapitalisierung bei 64 Milliarden Euro liegt.

Obwohl Enzo Ferraris aktive Rennfahrerkarriere bereits 1927 endete, blieb er dem Rennsport und Alfa Romeo eng verbunden. Er wurde Leiter der regionalen Alfa-Romeo Niederlassung. Im Jahr 1929 gründete Enzo Ferrari seine erste eigene Firma: die Scuderia Ferrari. Diese war de facto eine ausgelagerte Rennabteilung von Alfa Romeo, vergleichbar mit dem heutigen „Outsourcing“. Die Scuderia verpflichtete berühmte Fahrer wie Campari und Nuvolari und feierte im ersten Jahr bei 22 Rennen bereits 8 Siege – natürlich auf Alfa Romeo Fahrzeugen und unter dem Signet des springenden Pferdes. Die Scuderia Ferrari entwickelte sich zur größten privaten Rennfirma ihrer Zeit.

Bald übernahm Alfa Romeo wesentliche Anteile an der Scuderia, und Enzo Ferrari wurde zum offiziellen Rennleiter der Firma. Als Alfa Romeo sich 1933 erneut aus finanziellen Gründen vom Rennsport zurückzog, übernahm die Scuderia endgültig als selbständige Einheit den gesamten Rennbetrieb. In dieser Zeit traten Partner wie Graf Trossi der Scuderia bei. Enzo Ferrari zog sich nach der Geburt seines Sohnes Alfredo (Dino) 1932 weitgehend vom aktiven Rennbetrieb zurück. Die Scuderia entwickelte weiterhin die Rennwagen von Alfa und unterhielt ein eigenes Konstruktionsbüro.

Das legendäre Emblem: Cavallino Rampante

Das wohl bekannteste Markenzeichen der Welt ist das springende Pferd, das „Cavallino rampante“. Dieses Emblem ziert jeden Ferrari. Seine Herkunft ist tief in der Geschichte verwurzelt. Das schwarze Pferd auf gelbem Grund, ergänzt durch die Buchstaben S F für „Scuderia Ferrari“, war ursprünglich das Symbol von Baron Francesco Baracca, einem heldenhaften Fliegerass des Ersten Weltkriegs. Baracca ließ das Pferd auf seine Flugzeuge malen, da es das Wappen des Kavallerieregiments Piemonte Cavalleria war, dem er angehört hatte. Interessanterweise kämpfte auch Enzo Ferraris Bruder Dino in dieser Einheit und fiel im Krieg.

Es gibt jedoch auch eine alternative, unbewiesene Theorie zur Herkunft des Emblems. Diese besagt, dass Baracca das Pferd von einem deutschen Piloten kopierte, dessen Flugzeug das sehr ähnliche Wappen der Stadt Stuttgart trug. Vom Design her weist das Stuttgarter Pferd tatsächlich mehr Ähnlichkeit mit dem Ferrari-Pferd auf: gleiche Farbkombination (schwarz auf gelb), gleiche Schweifausrichtung (nach oben zeigend) und ähnliche Mähnenposition. Das Pferd des Piemonte Cavalleria Regiments war hingegen silbern auf rotem Grund mit nach unten zeigendem Schweif. Auch der deutsche Automobilhersteller Porsche integrierte das Stadtwappen von Stuttgart-Zuffenhausen in sein Markenzeichen.

Wie hieß Ferrari früher?
Es schlug nun die eigentliche Geburtsstunde der AUTOFIRMA FERRARI. Seine neue Firma 1937 hieß Auto-Avio Costruzioni S.p.A kurz AAC. Man baute diverse technische Gerätschaften aber auch einen Sportwagen mit Relativ kleinem Motor, der AAC 815 hieß und erstmals 1940 bei der letzten Vorkriegs-Mille Miglia debütierte.

1923 traf Enzo Ferrari nach einem Rennen in Ravenna die Contessa Paolina Biancoli, die Mutter Baraccas. Sie gab ihm die Anregung, das Pferd als Emblem zu verwenden. Die offizielle Nutzung durch die Scuderia Ferrari begann jedoch erst 1932 beim Rennen in Spa-Francorchamps. Den gelben Hintergrund fügte Enzo Ferrari hinzu, da dies die Farbe seiner Heimatstadt Modena war, dem damaligen Sitz des Unternehmens. Eine andere Behauptung besagt, er wählte die Farbe wegen seiner Vorliebe für Sonnenblumen.

Das springende Pferd wurde übrigens nicht exklusiv von Ferrari genutzt. Auch Fabio Taglionis Unternehmen Ducati verwendete es für seine Motorräder. Taglionis Vater war ein Freund von Baron Baracca. Nachdem Ferrari berühmt wurde, verschwand das Pferd als Ducati-Logo, was auf ein mögliches Abkommen zwischen den Firmen hindeutet. Heute ist das Cavallino rampante ein eingetragenes Warenzeichen für Ferrari.

Ferrari als Luxusmarke

Die Frage, ob Ferrari eine Luxusmarke ist, lässt sich eindeutig mit Ja beantworten. Ferrari hat sich als die Nummer 1 im Luxussportwagensegment etabliert und gilt als eine der bekanntesten Automarken der Welt. Die finanzielle Performance unterstreicht diesen Status eindrucksvoll.

Das Unternehmen erzielt enorme Zugewinne in allen Bereichen. Das Jahr 2024 war mit 13.752 verkauften Fahrzeugen das bisher erfolgreichste in der Geschichte von Ferrari. Trotz relativ geringer Stückzahlen im Vergleich zu Volumenherstellern ist Ferrari extrem profitabel. Studien zufolge erwirtschaftete Ferrari im ersten Halbjahr 2018 etwa 69.000 Euro Betriebsgewinn pro verkauftem Fahrzeug. Im Jahr 2023 lag der Gewinn pro Fahrzeug sogar bei rund 71.000 Euro.

Ferrari profitiert maßgeblich davon, dass das weltweite Vermögen stetig zunimmt. Als Hersteller mit Fokus auf das absolute Luxus-Segment ist Ferrari von dieser Entwicklung begünstigt. Preise werden jährlich erhöht, während das Angebot künstlich knappgehalten wird, was die Exklusivität und Begehrlichkeit der Marke weiter steigert.

Wo fertigt Ferrari?
Ferrari hat ein neues Werk in Maranello eröffnet. Ferrari hat ein neues Produktionswerk an seinem Stammsitz Maranello eröffnet. Der Sportwagenhersteller will hier auf 42.500 Quadratmetern mit über 300 Beschäftigten sein erstes Elektroauto bauen, außerdem Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Hybridantrieb.

Neben den Fahrzeugen baut Ferrari sein Geschäftsmodell aus und entwickelt sich zu einer Lifestyle-Marke. Das Unternehmen bietet Luxusartikel und einzigartige Erlebnisse an. Dazu gehören eine eigene Modekollektion, Präsenz auf Fashion Shows, der erste Ferrari Lifestyle Concept Store, Museen und Freizeitparks. Dieser Ausbau des Markengeschäfts, einschließlich Sponsoring und Formel 1, trug im letzten Jahr rund 10% zu den Konzernerlösen bei und wird schrittweise erweitert.

Wert und Profitabilität im Vergleich

Die Marktposition und Profitabilität von Ferrari spiegeln sich auch an der Börse wider. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 70 Milliarden Euro (Stand der Information) wird Ferrari höher bewertet als Volkswagen, obwohl VW im gleichen Zeitraum ein etwa 700-mal höheres Fahrzeugvolumen verkaufte. Dieser Unterschied verdeutlicht, dass die Unternehmen nicht direkt vergleichbar sind; Ferrari operiert in einem ganz anderen Preissegment mit erheblich höheren Margen.

Die italienischen Luxuskarossen, die mit Einstiegspreisen von 200.000 Euro im oberen Luxussegment angesiedelt sind, ermöglichen diese überragenden Gewinnmargen. Im Jahr 2023 erreichte die Bruttomarge von Ferrari 49,8%, während die EBIT-Marge bei 27,9% lag. Zum Vergleich: Volkswagen erreichte im Geschäftsjahr 2022 Brutto- und EBIT-Margen von 18,7% bzw. 7,9%. Selbst die VW-Tochter Porsche, die im oberen Premiumsegment agiert und einen bedeutenden Beitrag zu VWs Ergebnis leistet, kann mit Ferraris Margenprofil nicht mithalten.

Um die Unterschiede in der Profitabilität und Bewertung zu veranschaulichen, betrachten wir die folgenden Zahlen (basierend auf den bereitgestellten Informationen für die jeweiligen Zeiträume):

UnternehmenMarktkapitalisierung (ca.)Jährliches Volumen (ca.)Bruttomarge (ca.)EBIT-Marge (ca.)Gewinn pro Fahrzeug (ca.)
Ferrari70 Mrd. Euro13.700 (2023)49,8% (2023)27,9% (2023)71.000 Euro (2023)
Volkswagen64 Mrd. Euro9,24 Mio. (2023)18,7% (2022)7,9% (2022)1.700 Euro (2023)
Porsche (VW Tochter)--18,7% (2022)7,9% (2022)-

Die Tabelle zeigt deutlich, dass Ferrari zwar ein viel kleineres Volumen hat, aber dank der hohen Preise im Luxussegment eine ungleich höhere Profitabilität pro Fahrzeug und damit eine höhere Bewertung als Volumenhersteller rechtfertigt. Die Einnahmen aus dem Markengeschäft tragen zusätzlich zur Diversifizierung und zum Wert des Unternehmens bei, auch wenn hier das Management einen ausgewogenen Weg finden muss, um die Kernidentität der Rennsportmarke nicht zu verwässern.

Wo Ferraris gefertigt werden: Das Werk in Maranello

Der Stammsitz und das Herzstück der Fertigung von Ferrari ist seit jeher Maranello in Italien. Hier, in der Provinz Modena, befindet sich das historische Werk, das kontinuierlich erweitert und modernisiert wird. Kürzlich hat Ferrari in Maranello ein neues, hochmodernes Produktionswerk eröffnet, das sogenannte „e-Building“.

Wo sind Ferrari Werke?
FERRARIHauptverwaltung in. Maranello, Italien.Amsterdam, Niederlande.

Dieses neue Werk erstreckt sich über 42.500 Quadratmeter und beschäftigt über 300 Mitarbeiter. Das Besondere am e-Building ist, dass hier zukünftig Fahrzeuge mit allen Antriebsarten unter einem Dach gebaut werden: Verbrennungsmotoren, Hybridantriebe und auch das erste vollelektrische Auto von Ferrari. Zusätzlich werden in diesem Werk Hochvoltbatterien, elektrische Achsen und Elektromotoren produziert. Die Produktion im e-Building soll Anfang 2025 beginnen.

Nachhaltigkeit in der Produktion

Beim Bau und Betrieb des neuen e-Buildings wurde großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Mehr als 3.000 Solarpaneele auf dem Dach erzeugen 1,3 Megawatt Energie. Ferrari strebt an, bis voraussichtlich Ende 2024 das bisherige Blockheizkraftwerk in Maranello abzuschalten und ausschließlich erneuerbare Energie zu nutzen. Die Klimatisierung des Werks erfolgt über eine elektrische Wärmepumpe, die ebenfalls mit erneuerbarer Energie betrieben wird.

Ein weiterer Aspekt der Nachhaltigkeit ist die Energierückgewinnung. Mehr als 60 Prozent der Energie, die für Batterie- und Motorentests benötigt wird, wird zurückgewonnen und für andere Prozesse im Werk wiederverwendet. Ein Becken mit 200 Kubikmetern Fassungsvermögen dient der Aufbereitung von Regenwasser, das teilweise zur Bewässerung der Grünflächen genutzt wird. Ein zusätzliches Becken mit 1.000 Kubikmetern Volumen dient als Rückhalt bei Starkregen, um das Gelände zu schützen.

Das e-Building wurde auf bestehender Industriefläche errichtet. Ferrari kaufte dafür rund 100.000 Quadratmeter mit 39 Gebäuden und sanierte das Areal, anstatt neue Fläche zu verbrauchen. Auch die Infrastruktur rund um das Gelände wurde verbessert, unter anderem mit 1,5 Kilometern Radweg. Das Gebäude selbst strebt die Zertifizierung nach „Leadership in Energy and Environmental Design“ in der Stufe Platin an, was es als Niedrigstenergiegebäude auszeichnet. Ferrari gibt an, dass die Energieeffizienz des elektrifizierten Gebäudes zu einer CO2-Einsparung von -2,7 kton im Vergleich zu einem nicht elektrifizierten Vergleichsgebäude führt.

Ist Ferrari eine Luxusmarke?
Ferrari – ein Name, der für Prestige, Geschwindigkeit und unvergleichliche Handwerkskunst steht. Doch hinter dem ikonischen Pferd verbirgt sich weit mehr als nur eine Luxusmarke. In dieser Analyse tauchen wir tief in das Geschäftsmodell und die Erfolgsformel des italienischen Sportwagenherstellers ein.

Auch bei der Architektur und den Materialien wurde auf Umweltverträglichkeit geachtet. Die Fassade besteht aus einer hocheffizienten „Haut“ mit opalinem und Klarglas, was nicht nur ästhetisch ist, sondern auch die Verteilung von natürlichem Licht im Inneren verbessert und die visuelle Masse reduziert. Die Komponenten der Fassade wurden nach der Methodik „Design for Manufacturing and Assembly“ entworfen, um Montage, Wartung und Umweltbelastung zu optimieren.

Rückrufaktionen

Wie bei jedem großen Automobilhersteller gab es auch bei Ferrari Rückrufaktionen. Im Juli 2015 rief Ferrari weltweit 2600 Autos wegen fehlerhafter Takata-Airbags zurück, begründet durch einen möglichen Produktionsfehler. Eine größere Aktion betraf weltweit 105.988 Fahrzeuge aus den Produktionsjahren 2005 bis 2022 aufgrund von Bremsproblemen bei fast jeder Modellreihe. Die Ursache war ein fehlerhaft konstruierter Deckel für den Bremsflüssigkeitsbehälter, der den Druckausgleich verhindern konnte, was zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust der Bremsfähigkeit führen konnte. Die Reparatur umfasste den Austausch des Deckels und eine Aktualisierung der Software in den betroffenen Fahrzeugen.

Die Bedeutung des Namens Ferrari

Der Name Ferrari selbst hat eine einfache, aber passende Herkunft. Ferrari ist ein ursprünglich berufsbezogener italienischer Familienname, der „Schmied“ bedeutet. Dieser Name, der Stärke und Handwerkskunst impliziert, wurde durch Enzo Ferrari und sein Unternehmen zu einem globalen Symbol für Hochleistung und Luxus.

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zu Ferrari:

Was bedeutet das Ferrari-Logo?

Das Ferrari-Logo, das Cavallino rampante, ist ein springendes schwarzes Pferd auf gelbem Grund mit den Buchstaben SF. Es war ursprünglich das Symbol des Fliegerasses Baron Francesco Baracca. Der gelbe Hintergrund steht für die Farbe von Enzo Ferraris Heimatstadt Modena. Es gibt auch Theorien, dass das Pferd Ähnlichkeit mit dem Wappen der Stadt Stuttgart aufweist.

Ist Ferrari eine Luxusmarke?

Ja, Ferrari gilt eindeutig als eine der führenden Luxusmarken der Welt, insbesondere im Segment der Sportwagen. Das Unternehmen zeichnet sich durch hohe Profitabilität, künstliche Knappheit und eine starke Markenidentität aus, die über die Fahrzeuge hinausgeht und Lifestyle-Produkte sowie Erlebnisse umfasst.

Wo sind Ferrari Werke?
FERRARIHauptverwaltung in. Maranello, Italien.Amsterdam, Niederlande.

Wo werden Ferrari-Autos hergestellt?

Ferrari-Autos werden am Stammsitz des Unternehmens in Maranello, Italien, gefertigt. Dort befindet sich das historische Werk und das kürzlich eröffnete, hochmoderne e-Building, in dem zukünftig alle Antriebsarten, einschließlich Elektrofahrzeuge, produziert werden.

Warum ist Ferrari so wertvoll?

Der hohe Wert von Ferrari basiert auf seiner extremen Profitabilität pro verkauftem Fahrzeug, seiner Position als Top-Luxusmarke mit hoher Exklusivität und Nachfrage sowie den Einnahmen aus dem Markengeschäft wie Formel 1 und Lifestyle-Produkten. Obwohl das Volumen gering ist, sind die Margen und der Markenwert außergewöhnlich hoch.

Wie hieß Ferrari früher?

Enzo Ferrari gründete 1929 die Scuderia Ferrari, die zunächst als Rennabteilung für Alfa Romeo agierte. Erst später, nachdem Alfa Romeo sich zurückzog, wurde die Scuderia eine selbständige Einheit, und das Unternehmen entwickelte sich zum heutigen Automobilhersteller Ferrari.

Ferrari bleibt ein faszinierendes Beispiel dafür, wie Tradition, Innovation und eine unerschütterliche Fokussierung auf Exzellenz einen Mythos schaffen können, der Generationen überdauert und in der Welt des Luxus und des Motorsports seinesgleichen sucht. Von den Anfängen als Rennstall bis hin zum globalen Luxus- und Technologieunternehmen – das Cavallino rampante galoppiert weiter voran.

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